
Die berufene Zeugin des Kreuzes Christi
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Beschreibung
Diese Greifswalder Habilitationsschrift entwirft die Ekklesiologie von einer kritischen Selbstunterscheidung der Kirche her und zieht hierzu erstmals kirchliche Dokumente wie Denkschriften und Reformprogramme heran. Schlüsselbegriff der Untersuchung ist das Zeugnis. Mit ihm beruft die Kirche sich auf ihr vorgegebenes Gründungsgeschehen im Kreuz Jesu Christi und tritt zugleich in die Gemeinschaft mit abweichenden Gestalten dieser Berufung ein. Analysen zu F. Schleiermacher, A. Ritschl und K. Barth belegen die Bedeutung, die dieses Kirchenverständnis seit dem 19. Jahrhundert für die evangelischen Kirchen besitzt. Im 20. Jahrhundert wird dieses Kirchenverständnis auch für das Verhältnis der konfessionsverschiedenen Kirchen untereinander wichtig sowie für die Beziehungen zur Gesellschaft allgemien und zu den nichtchristlichen Religionen. Henning Theißen skizziert einen ekklesiologischen Entwurf, der neben der Methode der Theoriebildung die inhaltliche Themenbreite der Kirche als Zeugin für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit abdeckt. Die Akademie der Wissenschaften zu Göttingen hat dem Autor für seine Habilitationsforschungen den Hanns-Lilje-Preis 2012 verliehen.
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Über den Autor
Henning Theißen, Dr. theol., Jahrgang 1974, studierte Theologie und Philosophie in Tübingen und Bonn, wo er 2004 mit einer systematisch-theologischen Arbeit zu Eschatologie und Judentum promoviert wurde. Nach mehrjähriger Tätigkeit im Pfarrdienst der Evan
- paperback -
- Erschienen 1982
- Verlag Herder, Freiburg
- Gebunden
- 306 Seiten
- Erschienen 2007
- Verlag Herder
- hardcover
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- Erschienen 2013
- C. Bertelsmann Verlag
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- BoD – Books on Demand
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- 120 Seiten
- Erschienen 2012
- edition fischer
- paperback
- 199 Seiten
- Erschienen 2008
- Projekte-Verlag Cornelius