Tage im Dämmer, Nächte im Rausch: Autobiographie
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Beschreibung
"Tage im Dämmer, Nächte im Rausch" ist eine fiktive Autobiographie von Elfriede Jelinek, die es in Wirklichkeit nicht gibt. Elfriede Jelinek, eine österreichische Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin für Literatur, ist bekannt für ihre provokativen Werke und ihren kritischen Blick auf gesellschaftliche Themen. In dieser hypothetischen Autobiographie könnte man erwarten, dass sie ihr Leben und ihre Karriere reflektiert, einschließlich ihrer Kindheit in Österreich, ihres politischen Engagements und der Kontroversen um ihre Werke. Sie würde wahrscheinlich auch Einblicke in ihre Schreibprozesse geben und die Herausforderungen beleuchten, denen sie als Frau in der literarischen Welt begegnete. Die Erzählung könnte von ihrem charakteristischen Stil geprägt sein – schonungslos ehrlich und mit einer tiefen Analyse gesellschaftlicher Strukturen.
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Über den Autor
Werner Schroeter (1945-2010), war einer der ungewöhnlichsten und radikalsten deutschen Film-, Opern- und Theaterregisseure. Filme u. a.: "Der Tod der Maria Malibran" (1971), "Palermo oder Wolfsburg" (1980, Goldener Bär), "Malina" (1990), "Diese Nacht - Nuit de chien" (2008).
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