Der Tod im Buchenloch. Das Steinzeitexperiment
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Beschreibung
Der Eifelkrimi nimmt die Leser mit auf eine Reise in die jüngere Altsteinzeit. Um das Jahr 38 000 vor Christi hatten sich die eiszeitlichen Gletscher zurückgezogen und ergrünte die Tundrenlandschaft mit ihren Rentierherden, Riesenhirschen und Wollhaarmammuts. Es war die Zeit, in der Neandertaler fast nur noch auf der iberischen Halbinsel lebten. Aber es gab Ausnahmen: eine kleine Horde durchstreifte die Eifel, vermischte sich mit den aus Afrika zugewanderten modernen Menschen, bis sie völlig von ihnen verdrängt wurden. Das Leben unserer Vorfahren in dieser Zeit will eine kleine Gruppe von Studenten der vor- und frühgeschichtlichen Archäologie erforschen. Experimentelle Archäologie ist ihr Steckenpferd. Ein Besuch des Gerolsteiner Naturkundemuseums inspiriert die zwei Studentinnen und drei Studenten zu einem Steinzeitexperiment in der Buchenlochhöhle in den Gerolsteiner Dolomiten. Unter den Studenten sind Lucy, die schöne farbige Studentin aus Nairobi und ihr blonder deutscher Freund Jan-Hendrik die Stars. Das Paar wird von den anderen bewundert und beneidet. Lucys Vorfahren stammen wie die Vorfahren der Steinzeitjägerin Mimi aus dem Naturkundemuseum in Gerolstein vom Turkana-See in Kenia. Das von der Naturschutzbehörde nicht genehmigte Experiment findet heimlich an den Weihnachtagen statt. Es nimmt einen unvorhersehbaren dramatischen Verlauf. Lucy erkrankt schwer. Sie wird mit Vergiftungserscheinungen von DRK-Rettern aus der Höhle geborgen und in das Brüderkrankenhaus nach Trier gebracht. Bevor sie das Krankenhaus erreichen, stirbt Lucy. Die Ärzte vermerken auf dem Totenschein "unnatürlicher Tod" und melden ihn der Polizei. Die benachrichtigte Staatsanwaltschaft ordnet die Obduktion der Leiche an. Noch bevor das Ergebnis der Obduktion vorliegt, nimmt Kommissar Marcus Victorius vom K1 der Kriminaldirektion Trier die Ermittlungen auf. von Nahrendorf, Rainer
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Über den Autor
Rainer Nahrendorf war Schulsprecher eines Hamburger Gymnasiums. Nach dem Examen als Diplompolitologe an der FU Berlin organisierte er zwei Wahlkämpfe in seiner Vaterstadt Hamburg und arbeitete als Assistent des Privatbankiers und Bankenpräsidenten Alwin Münchmeyer. 1972 wechselte er zum Handelblatt. Der Redaktion der deutschen Wirtschafts- und Finanzzeitung gehörte er 34 Jahre an. Mehr als zwölf Jahre war er Chefredakteur. Heute arbeitet er im Unruhestand als Buchautor. Erschienen sind "Der Unternehmercode"; "Die Chancengesellschaft; Wie viel Lüge verträgt die Politik? Und wie viel Wahrheit der Wähler?"; "Das abenteuerliche Leben der Maus Henriette"; "Kalle und die Nachtjäger der Eifel"; "Geier Georg auf der Flucht"; "Die Gauner Lüfte"; " Der Kormorankrieg"; " Die schönsten Radwege der Eifel"; "Der Tod im Buchenloch". der Raufbold. Er ist ein Naturfreund. Seine direkt in den Shops von Tredition oder epubli sowie im Buchhandel bestellbaren Naturbücher sind multimedial angelegt. Es sind Bücher zum Lesen und zum Sehen. Die Leser brauchen nur die integrierten QR-Codes oder die Weblinks einzuscannen bzw. anzuklicken. Sie können dann spektakuläre im Internet verfügbare Videos sehen. QR-Scanner gibt es als kostenlose APP für Smartphones und Tablets. Mehr Informationen und einen Bücherflyer auf https://tredition.de/autoren/rainer-nahrendorf-23298/
- audioCD -
- Erschienen 2013
- Argon Verlag
- Taschenbuch
- 355 Seiten
- Erschienen 2017
- Elektronik-Praktiker
- Hardcover
- 389 Seiten
- Erschienen 2020
- Dagmar Isabell Schmidbauer
- Hardcover
- 216 Seiten
- Erschienen 2022
- brotsuppe