Über den Strom: Roman
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Beschreibung
„Über den Strom“ von Stefan Moster ist ein Roman, der sich mit den Themen Familie, Erinnerung und Identität auseinandersetzt. Im Mittelpunkt der Geschichte steht eine Familie, die in einem kleinen Dorf an einem Fluss lebt. Die Handlung beginnt mit dem Besuch des Protagonisten bei seiner Mutter, die er seit Jahren nicht gesehen hat. Dieser Besuch löst eine Reihe von Erinnerungen aus, die tief in die Familiengeschichte eintauchen. Der Fluss spielt dabei eine zentrale Rolle als Metapher für den Lauf des Lebens und die unausweichlichen Veränderungen, die es mit sich bringt. Während der Protagonist versucht, seine Vergangenheit zu verstehen und Frieden mit ihr zu schließen, werden Geheimnisse aufgedeckt und alte Wunden neu geöffnet. Moster zeichnet ein sensibles Porträt einer Familie und ihrer Dynamiken und beleuchtet dabei universelle Fragen nach Zugehörigkeit und dem Umgang mit der eigenen Geschichte. Der Roman besticht durch seine poetische Sprache und die eindringliche Schilderung der inneren Konflikte seiner Figuren.
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Über den Autor
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