Maigret hat Angst (Georges Simenon: Maigret)
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Beschreibung
"Maigret hat Angst" ist ein Kriminalroman von Georges Simenon, in dem der berühmte Kommissar Maigret in einen komplexen Fall verwickelt wird. Die Geschichte beginnt damit, dass Maigret auf einer Dienstreise in eine kleine Stadt gerät, die von einer Serie brutaler Morde erschüttert wird. Trotz seiner anfänglichen Zurückhaltung wird Maigret in die Ermittlungen hineingezogen. Während er versucht, den Täter zu identifizieren, spürt Maigret eine tiefe Unruhe und Angst, die ihn während der gesamten Untersuchung begleitet. Diese Emotionen sind ungewöhnlich für den sonst so besonnenen Kommissar und verleihen der Geschichte eine besondere Spannung. Die dichte Atmosphäre der kleinen Stadt und die komplexen menschlichen Beziehungen zwischen den Bewohnern verstärken das Gefühl der Beklemmung. Im Verlauf des Buches entdeckt Maigret verborgene Geheimnisse und Motive, die schließlich zur Aufklärung der Morde führen. Der Roman thematisiert nicht nur den kriminalistischen Spürsinn des Kommissars, sondern auch seine menschlichen Schwächen und Ängste. "Maigret hat Angst" ist ein fesselnder Krimi, der sowohl durch seine psychologische Tiefe als auch durch seine spannende Handlung überzeugt.
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Über den Autor
GEORGES SIMENON, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen.1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem »großen« Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritikern und Schriftstellerkollegen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung »Schriftsteller« aus seinem Pass streichen.Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«, was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.
- Kartoniert
- 218 Seiten
- Erschienen 2019
- Atlantik
- paperback
- 154 Seiten
- Erschienen 2006
- Penguin Group USA
- paperback
- 224 Seiten
- Erschienen 1978
- Diogenes Verlag
- paperback
- 419 Seiten
- Erschienen 2024
- epubli
- hardcover
- 44 Seiten
- Erschienen 2016
- epubli
- Gebunden
- 190 Seiten
- Erschienen 2023
- brotsuppe
- Kartoniert
- 32 Seiten
- Erschienen 2019
- Carl-Auer Verlag GmbH
- hardcover
- 180 Seiten
- Erschienen 2011
- Patmos Verlag
- hardcover
- 183 Seiten
- Erschienen 2004
- LKO Verlagsges.
- hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 1990
- TFH Publications
- Kartoniert
- 320 Seiten
- Erschienen 2021
- Unionsverlag
- paperback
- 120 Seiten
- Arena
- audioCD -
- -
- hardcover
- 142 Seiten
- Erschienen 2023
- Independently published




