
Die acht Frauen des Großvaters
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Beschreibung
Wenn das Tagwerk vollbracht ist, ruft die Mutter ihre Kinder um das Feuer und erzählt ihnen Geschichten vom Großvater, dem mächtigen Scheich des Beduinenstammes aus dem Negev. Acht Nächte lang erzählt sie von seinen acht Frauen, von Glück und Sorge, von Streit, Solidarität und Versöhnung, vom vielfältigen Beziehungsgeflecht des alten Stammeslebens. Von seiner Mutter hat Salim Alafenisch die Kunst des Geschichtenerzählens übernommen. Im Scheichzelt seines Vaters, in dem die Gäste mit gewürztem Kaffee empfangen wurden und in dem Recht gesprochen wurde, nahm er die Tradition seines Stammes in sich auf und trägt sie nun weiter. Ebenso poetisch wie präzis gibt er Einblick in die Sitten und Gebräuche der Wüste. von Alafenisch, Salim
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Über den Autor
Salim Alafenisch wurde 1948 als Sohn eines Beduinenscheichs in der Negev-Wüste geboren. Als Kind hütete er die Kamele seines Vaters, mit vierzehn Jahren lernte er Lesen und Schreiben. Nach dem Gymnasium in Nazareth und einem einjährigen Aufenthalt in London studierte er Ethnologie, Soziologie und Psychologie an der Universität Heidelberg. Seit Langem beschäftigt er sich mit der orientalischen Erzählkunst. Er liest seine Geschichten nicht vor, sondern erzählt sie frei. Salim Alafenisch lebt in Heidelberg.
- hardcover
- 21 Seiten
- Erschienen 1992
- Altberliner Vlg
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2024
- Rotpunktverlag
- audioCD -
- Erschienen 2010
- rottenedition
- Hardcover
- 259 Seiten
- Erschienen 1999
- Mittelbayerischer Verlag
- paperback
- 135 Seiten
- Erschienen 2019
- Independently published
- Gebunden
- 176 Seiten
- Erschienen 2022
- Dorling Kindersley Verlag
- Gebunden
- 192 Seiten
- Erschienen 2019
- Knesebeck
- Gebunden
- 28 Seiten
- Erschienen 2020
- TWENTYSIX
- Kartoniert
- 358 Seiten
- Erschienen 2010
- Hier und Jetzt