Nichts geht mehr: Stationen einer Frau aus dem Milieu

"Nichts geht mehr: Stationen einer Frau aus dem Milieu" von 'Dora' ist eine autobiographische Erzählung, die das Leben einer Frau im Rotlichtmilieu schildert. Die Protagonistin Dora erzählt ihre Geschichte, beginnend mit ihrer Kindheit in einer problematischen Familie bis hin zu ihrem Einstieg in die Prostitution. Das Buch entführt den Leser in eine Welt voller Gewalt, Drogen und Ausbeutung, aber auch Momente der Freundschaft und Solidarität. Im Laufe des Buches gelingt es Dora trotz vieler Rückschläge, sich aus dem Milieu zu befreien und ein neues Leben aufzubauen. Ihre Erlebnisse sind ein aufrüttelndes Zeugnis für die dunklen Seiten der Gesellschaft und ein Appell an den Leser, über Vorurteile hinauszuschauen.