
«Dass das Blut der heiligen Wunden mich durchgehet alle Stunden»
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Beschreibung
Welche Texte haben die Frauen im frühen Pietismus gelesen oder gar selbst geschrieben? Wie wurde mit den Texten umgegangen? Die Kenntnisse über die religiöse und schulische Bildung der Frauen im Ancien Régime sind rudimentär. Die Autorinnen und Autoren gehen deshalb der Frage nach, welche Stellung Frauen des 17. und 18. Jahrhunderts im religiösen Bildungsbereich hatten. Die Auseinandersetzung mit Frauen vor allem aus dem Umkreis des Pietismus - darunter Henriette C. von Geersdorf-von Friesen, Hortensia von Salis, Margret Zeerleder-Lutz und Ursula Meyer - offenbart eindrücklich, dass Frauen grosse Bedeutung für die religiöse Bildung, die zeitgenössische Frömmigkeit und die Lesefertigkeit hatten: Sie haben, viel mehr als bislang bekannt, religiöse Bücher besessen und gelesen. von Bernhard, Jan-Andrea und Engeler, Judith
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Über den Autor
- Gebunden
- 416 Seiten
- Erschienen 2018
- Gerth Medien
- paperback
- 392 Seiten
- Erschienen 2010
- Basisfakten
- Broschiert
- 253 Seiten
- Erschienen 2018
- Schleife
- Kartoniert
- 387 Seiten
- Erschienen 2019
- Patrimonium
- Kartoniert
- 248 Seiten
- Erschienen 2010
- BoD – Books on Demand
- paperback
- 240 Seiten
- Claudius