«Dass das Blut der heiligen Wunden mich durchgehet alle Stunden»
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Beschreibung
Welche Texte haben die Frauen im frühen Pietismus gelesen oder gar selbst geschrieben? Wie wurde mit den Texten umgegangen? Die Kenntnisse über die religiöse und schulische Bildung der Frauen im Ancien Régime sind rudimentär. Die Autorinnen und Autoren gehen deshalb der Frage nach, welche Stellung Frauen des 17. und 18. Jahrhunderts im religiösen Bildungsbereich hatten. Die Auseinandersetzung mit Frauen vor allem aus dem Umkreis des Pietismus - darunter Henriette C. von Geersdorf-von Friesen, Hortensia von Salis, Margret Zeerleder-Lutz und Ursula Meyer - offenbart eindrücklich, dass Frauen grosse Bedeutung für die religiöse Bildung, die zeitgenössische Frömmigkeit und die Lesefertigkeit hatten: Sie haben, viel mehr als bislang bekannt, religiöse Bücher besessen und gelesen. von Bernhard, Jan-Andrea und Engeler, Judith
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Über den Autor
- Audio/Video -
- Erschienen 2004
- Vier Türme
- Kartoniert
- 559 Seiten
- Erschienen 2017
- EOS Verlag
- audioCD -
- Erschienen 2003
- der Hörverlag
- paperback
- 156 Seiten
- Erschienen 2007
- REVIEW & HERALD PUB
- paperback
- 120 Seiten
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- paperback
- 24 Seiten
- Erschienen 2005
- Verlag am Eschbach
- paperback -
- Erschienen 1998
- Seedamm-Kulturzentrum, Stif...
- Gebunden
- 261 Seiten
- Erschienen 2018
- Neue Stadt




