The lugubrious Library
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Beschreibung
Oskar Kokoschka nannte den jungen Edward Gorey »sublim, absurd und mystisch«, die New York Times stellte ihn kurz vor seinem Tod auf eine Stufe mit Gustave Doré, René Magritte, Max Ernst und Edgar Allan Poe, The New Yorker nannte ihn schlicht »ein Genie«. Heute, kaum zehn Jahre nach seinem Tod, ist Edward Goreys Haus in Cape Cod ein Museum und die Bezeichnung »goreyesk« im angelsächsischen Raum so selbsterklärend wie »kafkaesk« oder »fellinesk«. Lange Zeit vergriffen, versammelt The Lugubrious Library die zehn schönsten Bildergeschichten von Edward Gorey in einer bibliophilen Geschenkbox: im akribischen Federstrich festgehaltene Geschichten, die auf verfallenden Landsitzen, in bizarren Parks und düsteren Landschaften spielen und von kauzigen Menschen und anderen bizarren Wesen bevölkert werden. von Gorey, Edward
Produktdetails
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Über den Autor
Edward Gorey, geboren 1925 in Chicago, war Art Director des Verlags Doubleday & Co. In seinem knöchellangen Pelzmantel wurde er zum stadtbekannten New Yorker Exzentriker. Weltbekannt machten ihn seine Bildergeschichten. Die Ehrungen seines Werks reichten vom Deutschen Jugendbuchpreis bis zum Verbot durch das österreichische Innenministerium wegen Pornografie. Bis zu seinem Tod im April 2000 lebte er zurückgezogen auf Cape Cod.
- Hardcover
- 808 Seiten
- Erschienen 2017
- Macmillan Collector's Library
- Taschenbuch
- 640 Seiten
- Erschienen 2014
- Grand Central Publishing
- Taschenbuch
- 328 Seiten
- Erschienen 2001
- NEW YORK REVIEW OF BOOKS
- Taschenbuch
- 384 Seiten
- Erschienen 2022
- Collins Crime Club