The lugubrious Library
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Beschreibung
Oskar Kokoschka nannte den jungen Edward Gorey »sublim, absurd und mystisch«, die New York Times stellte ihn kurz vor seinem Tod auf eine Stufe mit Gustave Doré, René Magritte, Max Ernst und Edgar Allan Poe, The New Yorker nannte ihn schlicht »ein Genie«. Heute, kaum zehn Jahre nach seinem Tod, ist Edward Goreys Haus in Cape Cod ein Museum und die Bezeichnung »goreyesk« im angelsächsischen Raum so selbsterklärend wie »kafkaesk« oder »fellinesk«. Lange Zeit vergriffen, versammelt The Lugubrious Library die zehn schönsten Bildergeschichten von Edward Gorey in einer bibliophilen Geschenkbox: im akribischen Federstrich festgehaltene Geschichten, die auf verfallenden Landsitzen, in bizarren Parks und düsteren Landschaften spielen und von kauzigen Menschen und anderen bizarren Wesen bevölkert werden. von Gorey, Edward
Produktdetails
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Über den Autor
Edward Gorey, geboren 1925 in Chicago, war Art Director des Verlags Doubleday & Co. In seinem knöchellangen Pelzmantel wurde er zum stadtbekannten New Yorker Exzentriker. Weltbekannt machten ihn seine Bildergeschichten. Die Ehrungen seines Werks reichten vom Deutschen Jugendbuchpreis bis zum Verbot durch das österreichische Innenministerium wegen Pornografie. Bis zu seinem Tod im April 2000 lebte er zurückgezogen auf Cape Cod.
- paperback
- 343 Seiten
- Erschienen 2008
- MCFARLAND & CO INC
- audioCD -
- Erschienen 1998
- Egmont vgs Verlagsgesell.
- cassette -
- Erschienen 1998
- Langen-Müller
- hardcover -
- Erschienen 1991
- HarperCollins
- hardcover
- 96 Seiten
- CW Niemeyer
- Kartoniert
- 560 Seiten
- Erschienen 2003
- Penguin Classics




