Die Vikarin
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Beschreibung
Es dürfte das offenste Buch von Erika Burkart sein. Es wären ihre Lebenserinnerungen, konkret und beinahe etwas dokumentarisch, wäre sie nicht eine wunderfeine Poetin und poetische Erzählerin. Sie beschreibt ihr Elternhaus, die Mutter, Lehrerin, eine großmütige Leidende, der Vater Großwildjäger und freudiger Alkoholist. Gemeinsam bewohnen sie ein verwunschenes Haus, die ehemalige Sommerresidenz der Fürstäbte von Muri, und betreiben darin eine Gastwirtschaft. Die junge Erika wird Lehrerin, doch ohne feste Anstellung: Sie macht Stellvertretungen, springt da und dort im Lande ein, wo eine Lehrerin gefragt ist. Deshalb auch der Titel, die Vikarin, was in der Schweiz für Stellvertreterin steht. Wir erahnen viel über die Kriegszeit in der Schweiz, die Not und Armut allenthalben, viel über die verschiedenen sozialen Schichten, aus denen die Schülerinnen und Schüler kommen, wir erahnen aber auch das Liebesleben der Erzählerin, die sich während des Krieges zweimal mit in der Schweiz Internierten liiert hat. Das Buch umspannt den Zeitraum von 1930 bis zur Begegnung Burkarts mit ihrem jetzigen Ehemann, gegen das Ende der 60er Jahre. von Burkart, Erika
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 767 Seiten
- Erschienen 2013
- Knaur TB
- Audio-CD -
- Erschienen 2008
- steinbach sprechende bücher
- Kartoniert
- 415 Seiten
- Erschienen 2018
- FISCHER Taschenbuch
- Kartoniert
- 763 Seiten
- Erschienen 2007
- Aufbau Taschenbuch
- perfect
- 414 Seiten
- Erschienen 1998
- Echter
- paperback
- 480 Seiten
- Erschienen 2004
- Knaur TB
- Gebunden
- 516 Seiten
- Erschienen 2023
- Aufbau
- Kartoniert
- 375 Seiten
- Erschienen 2016
- Verlag Die Silberschnur GmbH
- Klappenbroschur
- 176 Seiten
- Erschienen 2022
- Jovis




