
Porträtgalerien auf Papier
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Beschreibung
Das Sammeln druckgrafischer Bildnisse erfreute sich im 18. Jahrhundert der zunehmenden Wertschätzung einer gebildeten bürgerlichen Sammlerschicht. Auch aristokratische Sammler legten Porträtsammlungen ihrer Ahnen und Zeitgenossen in Klebebänden oder Kassetten an, die mitunter an die 100.000 Einzelbildnisse umfassen konnten.Während sich etwa Prinz Eugen von Savoyen seine Sammlung von Kunsthändlern arrangieren ließ, verbrachten Kaiser Franz I. von Österreich oder Louis-Philippe I. von Frankreich viel Zeit damit, ihre Porträts selbst in eine ideale Ordnung zu überführen.Man begegnet Gliederungen nach Staaten, nach Berufsstand oder nach historischen Epochen - je nach dem Anspruch, den der Sammler an seine Kollektion stellte. Die Ordnungssystematik wurde so zum Medium fürstlicher Repräsentation. von Poch, Patrick
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Über den Autor
Geboren 1971 in Wien. Promotion am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien. Seit 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek mit Schwerpunkt Grafik, seit 2010 Leiter der Abteilung Grafik.
- paperback
- 3 Seiten
- Erschienen 1997
- Art Data
- hardcover -
- Erschienen 1980
- Dodd Mead
- paperback -
- Erschienen 2006
- München : Prestel,
- Hardcover
- 310 Seiten
- Erschienen 2011
- Galileo Design
- Gebunden
- 213 Seiten
- Erschienen 2012
- Hanusch Verlag
- hardcover
- 336 Seiten
- Erschienen 1998
- Portikus