
Die sieben Zeichenhandlungen Jesu im Johannesevangelium
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Beschreibung
Etwa um 90-100 n. Chr., zur Zeit der Abfassung des Johannesevangeliums, gab es offensichtlich unterschiedliche Interpretationen der Christologie, Soteriologie und Eschatologie in den Christengemeinden. Für Johannes ist Jesus aber eindeutig mehr als nur Messias. Denn der Evangelist will zeigen, wer der geglaubte Christus Jesus seinem innersten Wesen nach wirklich ist. Literarisch geschieht das im ersten Teil des Evangeliums (Joh 2-11) durch sieben Erzählungen von Zeichenhandlungen Jesu, die anschließend in Selbstoffenbarungsworten und -reden ihre weiterführende theologische Interpretation erfahren. Die Zeichenhandlungen bilden also das erzählerische Fundament, das in den Selbstoffenbarungen zur Erkenntnis führen will, dass Jesus seinen Ursprung und seine Herkunft bei Gott hat, dass er Gottes Wort, Gottes Sohn, der vom Vater gesandte Menschensohn und Bringer des göttlichen Lebens ist.
Produktdetails

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Über den Autor
O. Universitätsprofessor em. Dr. Franz Zeilinger lehrte Neutestamentliche Bibelwissenschaft an der Universität Graz.
- Leder
- 485 Seiten
- Erschienen 1997
- Miniaturbuch
- Gebunden
- 175 Seiten
- Erschienen 2019
- Media Maria
- Gebunden
- 784 Seiten
- Erschienen 2017
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- 256 Seiten
- Erschienen 2000
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- paperback
- 99 Seiten
- Erschienen 2002
- Send The Light
- Hardcover -
- Erschienen 1993
- Ukkam-Verlag
- Kartoniert
- 182 Seiten
- Erschienen 2019
- Pustet, F
- Audio-CD -
- Erschienen 2014
- Profiler's Publishing