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Hans Kelsen
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Beschreibung
Die vorliegende Biographie widmet sich dem bewegten Leben Hans Kelsens, des wohl bedeutendsten Rechtsphilosophen des 20. Jahrhunderts. Sein Lebensweg führte ihn von Prag und Wien über Köln, Genf und andere Stationen bis nach Berkeley in Kalifornien. In ihm spiegeln sich die letzten Jahre der Habsburgermonarchie, der Antisemitismus und die Situation des assimilierten Judentums in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der Erste Weltkrieg und der Zerfall der Monarchie wider, aber auch die Entwicklung des Austromarxismus, die Gründung der demokratischen Republik Österreich und ihr Zerbrechen an den antidemokratischen Kräften, die Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland, Österreich und der Tschechoslowakei, die schwierige Lage der Schweiz in der Zwischenkriegszeit, die Emigration europäischer Intellektueller nach Amerika, der Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg, die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse und die Neugestaltung Mitteleuropas nach dem Krieg, schließlich der Aufstieg der Universität Berkeley zu einer der führenden der Welt. Vor diesem Hintergrund entwickelte Kelsen seine Reine Rechtslehre, ein rechtstheoretisches Modell, das sich zum Ziel setzte, die Rechtswissenschaft von aller politischen Ideologie und allen naturwissenschaftlichen Elementen zu reinigen und den Idealen der Objektivität und Exaktheit soweit als möglich anzunähern. Für dieses Bemühen erlangte Kelsen Weltruhm. Kelsen war aber auch ein bedeutender Demokratietheoretiker; er war "Architekt" des Bundes-Verfassungsgesetzes von 1920, das bis heute in Österreich in Geltung steht. von Olechowski, Thomas
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Über den Autor
Geboren 1973; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien; 1998 Promotion; 2003 Habilitation; seit 2019 Professor an der Universität Wien; wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften; Obmann der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs; seit 2011 Geschäftsführer der Bundesstiftung "Hans Kelsen-Institut".
- Kartoniert
- 273 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- hardcover
- 451 Seiten
- Erschienen 1978
- Meiner
- Kartoniert
- 336 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- paperback
- 347 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- paperback
- 296 Seiten
- Erschienen 1975
- Routledge
- Kartoniert
- 280 Seiten
- Erschienen 2013
- Routledge
- Kartoniert
- 296 Seiten
- Erschienen 2001
- Meiner, F
- hardcover
- 330 Seiten
- Erschienen 2002
- Mohr Siebeck
- paperback
- 392 Seiten
- Erschienen 2019
- Literaricon Verlag UG
- Hardcover
- 204 Seiten
- Erschienen 1997
- Junius Verlag