
Kritik der Ontologie des Immaterialgüterrechts
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Beschreibung
Das `geistige Eigentum` basiert auf einer spezifischen Vorstellung von Wirklichkeit. Demnach existieren immaterielle Güter wie Werke, Erfindungen und Designs, die von ihren Verkörperungen in Büchern, Erzeugnissen usw. strikt zu unterscheiden sind. Alexander Peukert unterzieht diese Ontologie einer rechtsrealistischen Kritik. Er zeigt, dass das herrschende Paradigma philosophisch unplausibel ist, sich erst im 18. Jahrhundert durchsetzte und über nur geringe juristische Erklärungskraft verfügt. Das abstrakte Immaterialgut ist eine sprachliche Konstruktion, deren alleiniger Zweck darin besteht, ein Eigentumsobjekt zu fingieren. Realitätsnäher und damit regelungsadäquater ist eine handlungs- und artefaktbasierte IP-Theorie, die das Urheberrecht und die gewerblichen Schutzrechte als ausschließliche Rechte zur Herstellung und sonstigen Nutzung von Artefakten begreift. von Peukert, Alexander
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Über den Autor
- paperback
- 603 Seiten
- Erschienen 2024
- Mohr Siebeck
- paperback
- 296 Seiten
- Erschienen 1975
- Routledge
- Kartoniert
- 187 Seiten
- Erschienen 2016
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- paperback
- 384 Seiten
- Erschienen 2011
- LIT
- Gebunden
- 186 Seiten
- Erschienen 2014
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 176 Seiten
- Westfälisches Dampfboot
- Gebunden
- 344 Seiten
- Erschienen 2014
- Butzon & Bercker
- Kartoniert
- 430 Seiten
- Erschienen 2018
- Meiner, F
- Taschenbuch
- 596 Seiten
- Erschienen 2020
- UTB
- paperback
- 347 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 471 Seiten
- Erschienen 2012
- Mohr Siebeck