
Kriegsrecht im frühneuzeitlichen Protestantismus
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Beschreibung
Das 16. und 17. Jahrhundert ist für die Völkerrechtsgeschichte von besonderer Bedeutung. Aufgrund der spanischen Expansion in der Neuen Welt und der konfessionellen Konflikte in Europa wurden völkerrechtliche Fragen kontrovers diskutiert. Während der römisch-katholische Anteil des Völkerrechtsdiskurses bereits Gegenstand zahlreicher Untersuchungen wurde, ist der protestantische Beitrag zur Genese und Ausdifferenzierung des frühneuzeitlichen Völkerrechts weitgehend unbekannt. Michael Becker befasst sich daher mit den Werken protestantischer Theologen, Juristen und anderer Gelehrter, die sich zu Fragen des Völkerrechts geäußert haben. Anhand von spezifischen Problemstellungen aus dem Bereich des Kriegs- und Bündnisrechts (religiöse Offensiv- und Verteidigungskriege, Bündnisse zwischen unterschiedlichen Konfessionen) zeigt er, dass protestantische Gelehrte den Völkerrechtsdiskurs mitgeprägt haben.Die Arbeit wurde mit einem Preis des wissenschsftlichen Beirats zum Reformationsjubiläum ausgezeichnet. von Becker, Michael
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Über den Autor
- Kartoniert
- 250 Seiten
- Erschienen 2021
- Evangelische Verlagsanstalt
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2008
- BRIGG
- Klappenbroschur
- 283 Seiten
- Erschienen 2021
- mandelbaum verlag eG
- Hardcover
- 303 Seiten
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- Gebunden
- 320 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
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- 309 Seiten
- Calwer
- Gebunden
- 408 Seiten
- Erschienen 2012
- Vandenhoeck & Ruprecht
- paperback
- 356 Seiten
- Erschienen 2005
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 363 Seiten
- Erschienen 2022
- Evangelische Verlagsanstalt
- paperback
- 150 Seiten
- Erschienen 2013
- Lutherisches Verlagshaus