
Kriegsrecht im frühneuzeitlichen Protestantismus
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Beschreibung
Das 16. und 17. Jahrhundert ist für die Völkerrechtsgeschichte von besonderer Bedeutung. Aufgrund der spanischen Expansion in der Neuen Welt und der konfessionellen Konflikte in Europa wurden völkerrechtliche Fragen kontrovers diskutiert. Während der römisch-katholische Anteil des Völkerrechtsdiskurses bereits Gegenstand zahlreicher Untersuchungen wurde, ist der protestantische Beitrag zur Genese und Ausdifferenzierung des frühneuzeitlichen Völkerrechts weitgehend unbekannt. Michael Becker befasst sich daher mit den Werken protestantischer Theologen, Juristen und anderer Gelehrter, die sich zu Fragen des Völkerrechts geäußert haben. Anhand von spezifischen Problemstellungen aus dem Bereich des Kriegs- und Bündnisrechts (religiöse Offensiv- und Verteidigungskriege, Bündnisse zwischen unterschiedlichen Konfessionen) zeigt er, dass protestantische Gelehrte den Völkerrechtsdiskurs mitgeprägt haben.Die Arbeit wurde mit einem Preis des wissenschsftlichen Beirats zum Reformationsjubiläum ausgezeichnet. von Becker, Michael
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 616 Seiten
- Erschienen 1998
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Hardcover
- 303 Seiten
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- Gebunden
- 320 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- Gebunden
- 408 Seiten
- Erschienen 2012
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Kartoniert
- 158 Seiten
- Erschienen 2017
- Wochenschau Verlag
- hardcover
- 912 Seiten
- Erschienen 1991
- Verlag Herder
- paperback
- 238 Seiten
- Erschienen 2014
- Aschendorff