Staatsrecht in Demokratie und Diktatur
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Beschreibung
In diesem Band sind zehn Beiträge Horst Dreiers aus den Jahren 2000 bis 2014 zusammengefasst, die die Eigenart des Staatsrechts sowohl unter der Weimarer Reichsverfassung als auch unter dem Nationalsozialismus herauspräparieren. Dreier geht es dabei um einen frischen und unvoreingenommenen, von bisherigen Deutungsgewohnheiten ungetrübten und unmittelbar an den Primärquellen geschärften Blick auf zwei verfassungsrechtliche Umbruchperioden der jüngsten deutschen Geschichte. Immer wieder gelingt es ihm, verfassungsgeschichtliches Gemeingut über die Weimarer Demokratie wie über die nationalsozialistische Diktatur als zeitgebunden-oberflächliche Narrative zu dekonstruieren und ein komplexeres, ebenso nuancen- wie facettenreiches Bild von Praxis und Wissenschaft des Staatsrechts zu zeichnen. Das wirft ein neues Licht auf die Frage von Kontinuitäten und Diskontinuitäten im deutschen Verfassungsdenken des 20. Jahrhunderts. von Dreier, Horst
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 708 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- Kartoniert
- 462 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2021
- Allen Lane
- Kartoniert
- 632 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Leinen
- 344 Seiten
- Erschienen 2008
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 253 Seiten
- Erschienen 2014
- Nomos
- Leinen
- 410 Seiten
- Erschienen 2006
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 220 Seiten
- Erschienen 2018
- Duncker & Humblot




