Das Gesetz betreffend die Anlegung und Veränderung von Straßen und Plätzen in Städten und ländlichen Ortschaften: Vom 2. Juli 1875
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Das Buch "Das Gesetz betreffend die Anlegung und Veränderung von Straßen und Plätzen in Städten und ländlichen Ortschaften: Vom 2. Juli 1875" von R. Friedrichs behandelt die rechtlichen Rahmenbedingungen und Vorschriften zur Planung, Anlage und Veränderung von Straßen und öffentlichen Plätzen in städtischen sowie ländlichen Gebieten im Deutschland des späten 19. Jahrhunderts. Es bietet eine detaillierte Analyse des am 2. Juli 1875 erlassenen Gesetzes, das die bauliche Entwicklung und Infrastrukturmaßnahmen regelt. Friedrichs erläutert die gesetzlichen Bestimmungen, einschließlich der Zuständigkeiten der Behörden, Verfahrensvorschriften, Enteignungsregelungen sowie Entschädigungsansprüche für betroffene Grundstückseigentümer. Das Werk dient als juristischer Leitfaden für Stadtplaner, Architekten, Verwaltungsbeamte und Juristen jener Zeit, um eine geordnete städtebauliche Entwicklung zu gewährleisten. Durch seine umfassende Darstellung der rechtlichen Aspekte trägt es zur besseren Verständigung der Gesetzgebung bei und unterstützt die praktische Umsetzung der städtischen Bau- und Entwicklungsprojekte.
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