Der Teufel als Stimme des Gewissens: Spätmittelalterliche Literatur als Medium der Selbstreflexion am Beispiel von "Des Teufels Netz" (Kulturtopographie des alemannischen Raums, 14)
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Beschreibung
Das Buch "Der Teufel als Stimme des Gewissens: Spätmittelalterliche Literatur als Medium der Selbstreflexion am Beispiel von 'Des Teufels Netz'" von Sarah B. Bender untersucht die Rolle des Teufels in der spätmittelalterlichen Literatur, insbesondere im alemannischen Raum. Bender analysiert, wie der Teufel in diesen Texten nicht nur als Verkörperung des Bösen dargestellt wird, sondern auch als eine Figur, die moralische und ethische Fragen aufwirft und somit zur Selbstreflexion anregt. Anhand des Werkes "Des Teufels Netz" zeigt sie, wie literarische Darstellungen des Teufels genutzt wurden, um das Bewusstsein für persönliche und gesellschaftliche Werte zu schärfen. Das Buch beleuchtet die Funktion dieser Texte als Spiegel für individuelle und kollektive Gewissensfragen in einer Zeit tiefgreifender religiöser und sozialer Umbrüche.
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Über den Autor
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