
Warten auf Godot?
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Beschreibung
Gibt es ihn noch - den Intellektuellen? Oder bleibt nur, ihm ein "Grabmal" (Lyotard) zu setzen? Ähnlich wie im Falle Godots in Becketts Theaterstück herrschen heute Zweifel an seiner Existenz und Wirkungsmacht. Zugleich haben jedoch die Umbrüche der jüngsten Zeit - beschleunigte Globalisierung, Pluralisierungsprozesse, Strukturwandel der Öffentlichkeit - in Verbindung mit Intellektuellenkritik und intellektueller Selbstreflexion neue Rollenmodelle entstehen lassen. Der vorliegende Band beschäftigt sich mit den Wandlungen im Handlungsrahmen, in der sozialen Rolle und in den Wirkungsmustern von Intellektuellen und diskutiert ihre Bedeutung in der politischen Öffentlichkeit seit den 1960er Jahren. Im Zentrum stehen Figuren, die am klassischen Vorbild orientiert blieben, das Wechselverhältnis von Intellektuellen und sozialen Bewegungen, rechter (Anti-)Intellektualismus sowie das Spannungsverhältnis zwischen intellektueller Autonomie und politischem Engagement. von Gilcher-Holtey, Ingrid
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Über den Autor
Ingrid Gilcher-Holtey ist emeritierte Professorin für Allgemeine Geschichte unter besonderer Berücksichtigung der Zeitgeschichte an der Universität Bielefeld. Eva Oberloskamp ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Zeitgeschichte München-Berlin.
- Hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 2013
- Christiana
- Kartoniert
- 184 Seiten
- Erschienen 2022
- Neue Stadt
- paperback -
- Erschienen 1990
- ST MARTINS PR
- hardcover
- 496 Seiten
- Münster Verlag
- Gebunden
- 525 Seiten
- Erschienen 2022
- Paul Zsolnay Verlag
- Kartoniert
- 125 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- hardcover -
- Erschienen 2000
- Herder, Freiburg
- paperback
- 248 Seiten
- Erschienen 2011
- Continuum