Warten auf Godot?
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Beschreibung
Gibt es ihn noch - den Intellektuellen? Oder bleibt nur, ihm ein "Grabmal" (Lyotard) zu setzen? Ähnlich wie im Falle Godots in Becketts Theaterstück herrschen heute Zweifel an seiner Existenz und Wirkungsmacht. Zugleich haben jedoch die Umbrüche der jüngsten Zeit - beschleunigte Globalisierung, Pluralisierungsprozesse, Strukturwandel der Öffentlichkeit - in Verbindung mit Intellektuellenkritik und intellektueller Selbstreflexion neue Rollenmodelle entstehen lassen. Der vorliegende Band beschäftigt sich mit den Wandlungen im Handlungsrahmen, in der sozialen Rolle und in den Wirkungsmustern von Intellektuellen und diskutiert ihre Bedeutung in der politischen Öffentlichkeit seit den 1960er Jahren. Im Zentrum stehen Figuren, die am klassischen Vorbild orientiert blieben, das Wechselverhältnis von Intellektuellen und sozialen Bewegungen, rechter (Anti-)Intellektualismus sowie das Spannungsverhältnis zwischen intellektueller Autonomie und politischem Engagement. von Gilcher-Holtey, Ingrid
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Über den Autor
Ingrid Gilcher-Holtey ist emeritierte Professorin für Allgemeine Geschichte unter besonderer Berücksichtigung der Zeitgeschichte an der Universität Bielefeld. Eva Oberloskamp ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Zeitgeschichte München-Berlin.
- Kartoniert
- 191 Seiten
- Erschienen 2012
- Echter
- Kartoniert
- 184 Seiten
- Erschienen 2022
- Neue Stadt
- paperback -
- Erschienen 1990
- ST MARTINS PR
- Kartoniert
- 96 Seiten
- Erschienen 2001
- Calwer
- Gebunden
- 160 Seiten
- Erschienen 2002
- Otto Müller Verlag GmbH
- pamphlet
- 20 Seiten
- Erschienen 2019
- Wort im Bild
- paperback
- 160 Seiten
- Erschienen 2013
- ReadHowYouWant




