
Die Verschwundenen von Londres 38: Über Pinochet in England und einen Nazi in Patagonien
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Beschreibung
"Die Verschwundenen von Londres 38: Über Pinochet in England und einen Nazi in Patagonien" von Henning Dedekind ist ein Buch, das sich mit der dunklen Geschichte der Diktatur in Chile und deren internationalen Verbindungen beschäftigt. Der Titel verweist auf "Londres 38", ein berüchtigtes Folterzentrum während der Militärdiktatur unter Augusto Pinochet. Dedekind beleuchtet die Rolle des britischen Exils Pinochets nach seiner Festnahme im Jahr 1998 und untersucht die politischen und juristischen Auseinandersetzungen rund um seine Verhaftung. Parallel dazu zieht das Buch eine Verbindung zu einem weniger bekannten Kapitel des Nationalsozialismus: der Flucht deutscher Nazis nach Südamerika, insbesondere nach Patagonien. Dedekind analysiert, wie ehemalige NS-Mitglieder in Chile Fuß fassten und welche Auswirkungen dies auf die chilenische Gesellschaft hatte. Durch diese beiden Stränge verknüpft das Buch historische Ereignisse aus Europa und Südamerika und wirft ein Licht auf die komplexen Netzwerke politischer Macht und Fluchtwege im 20. Jahrhundert. Insgesamt bietet das Werk einen Einblick in die Mechanismen von Diktaturen, den Umgang mit Menschenrechtsverletzungen sowie die internationale Dimension solcher Geschehnisse.
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