
Die Verschwundenen von Londres 38: Über Pinochet in England und einen Nazi in Patagonien
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Beschreibung
„Die Verschwundenen von Londres 38: Über Pinochet in England und einen Nazi in Patagonien“ von Henning Dedekind ist ein Buch, das sich mit der düsteren Geschichte der Menschenrechtsverletzungen während der Militärdiktatur unter Augusto Pinochet in Chile auseinandersetzt. Der Titel bezieht sich auf die Adresse eines berüchtigten Folterzentrums in Santiago de Chile, wo zahlreiche Regimegegner verschwanden. Dedekind beleuchtet die internationalen Verflechtungen dieser Zeit, indem er die Flucht und den Aufenthalt Pinochets in England thematisiert sowie die Verbindungen zu ehemaligen Nationalsozialisten, die nach Südamerika flohen. Im Fokus steht dabei auch die Suche nach Gerechtigkeit für die Opfer des Regimes und das Ringen um Aufarbeitung und Erinnerung. Durch eine Mischung aus historischen Fakten und persönlichen Geschichten schafft das Buch ein eindringliches Bild der politischen Repressionen und ihrer Nachwirkungen bis heute.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 125 Seiten
- Erschienen 2016
- Edition Moderne
- Gebunden
- 472 Seiten
- Erschienen 2013
- BLOOMSBURY
- Gebunden
- 668 Seiten
- Erschienen 2017
- Amadeus-Verlag
- Leinen
- 120 Seiten
- Erschienen 2010
- LAIKA
- Audio/Video -
- Erschienen 2012
- BRILLIANCE CORP
- hardcover -
- Erschienen 1990
- HarperCollins
- Kartoniert
- 435 Seiten
- Erschienen 2014
- Mariner Books
- paperback
- 456 Seiten
- Erschienen 2019
- Skyhorse