

Die Frau, die nicht lieben wollte
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Beschreibung
Wie wir uns verlieren und wiederfinden: Einzigartige, wahre Fallgeschichten von der Couch.Wenn Amanda nach Hause kommt, glaubt sie, dass ihre Wohnung in die Luft fliegt. Niemand hört Graham zu. Daniel verliert seinen Geldbeutel und will es nicht wahrhaben: In den Merkwürdigkeiten unseres Verhaltens zeigt sich das Unbewusste. Dort liegen unsere Probleme verborgen, aber auch ihre Lösungen.Der Psychoanalytiker Stephen Grosz hat über 50 000 Stunden Therapiegespräche geführt und nun die Essenz daraus gezogen. Eine kostbare Sammlung von Geschichten, die Einblicke in die menschliche Natur gibt und uns gleichsam das Leben lehrt.»Ein einfühlsames und wundervoll geschriebenes Buch. Es liest sich wie eine Mischung aus Tschechow und Oliver Sacks.«Michiko Kakutani, New York Times»Die brillante Mischung aus beharrlicher Detektivarbeit, bemerkenswertem Mitgefühl und unendlicher Neugier für die Eigenheiten des menschlichen Herzens, macht diese Geschichten so einzigartig fesselnd.«Sunday Times»Engagiert, offen und voller Einsichten. Die kurzen und lakonischen Kapitel sind spannend und erfüllend ... Ein anregendes Buch.«The Spectator »Höchst lesenswert...«New Statesman von Grosz, Stephen und Robben, Bernhar
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Über den Autor
Stephen Grosz studierte an der University of California, Berkeley, und an der Oxford University. Seit über 25 Jahren arbeitet er als Psychoanalytiker in London und lehrt am dortigen University College. Er schreibt regelmäßig für die »Financial Times«. Die Frau, die nicht lieben wollte wurde in 14 Sprachen übersetzt und war mehrere Monate auf der Sunday Times Non-Fiction-Bestsellerliste. Bernhard Robben, geboren 1955, Übersetzer und Journalist, lebt in Brunne/Brandenburg und übersetzt aus dem Englischen u. a. Ian McEwan, Salman Rushdie, Martin Amis, Patricia Highsmith, Peter Carey und Philip Roth. 2003 wurde er für die Übersetzung des Romans Abbitte von Ian McEwan und für sein Lebenswerk mit dem Übersetzerpreis der Stiftung Kunst und Kultur des Landes NRW ausgezeichnet, 2013 mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis.
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