Kinder machen
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Beschreibung
Leihmütter, Samenspender, künstliche Befruchtung: wenn die biologischen Eltern nicht die sozialen sind ... Immer mehr Babys werden mit medizinischer Unterstützung gezeugt. Diese Kinder, Samenspender und Leihmütter sind die neuen Akteure der Reproduktionsmedizin - doch was bedeutet das für unser Verständnis von Familie? Was passiert, wenn biologische Elternschaft sich von sozialer entfernt? Von der Ukraine über Deutschland bis nach Kalifornien hat Andreas Bernard die maßgeblichen Orte, u.a. Samenbanken und Labore, aufgesucht, Eltern, Spender und Mediziner nach ihren Motiven befragt, die Schicksale der Kinder recherchiert. Gleichzeitig hat er die Geschichte des Wissens um die Reproduktion aufgearbeitet und Erstaunliches zutage gefördert. In Verbindung aus Reportage und Wissenschaftsgeschichte gelingt ihm eine glänzend erzählte Bestandsaufnahme aller Aspekte der künstlichen Zeugung von Menschen - und was das für die Ordnung der Familie bedeutet.
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Über den Autor
Andreas Bernard, geboren 1969 in München, ist Redakteur des SZ-Magazins und Kulturwissenschaftler am "Center for Digital Cultures" an der Leuphana Universität Lüneburg. Im Fischer-Verlag erschien zuletzt »Die Geschichte des Fahrstuhls. Über einen beweglic
- Geheftet
- 64 Seiten
- Erschienen 2006
- Verlag Herder
- hardcover
- 151 Seiten
- Erschienen 2008
- Haupt Verlag
- Kartoniert
- 240 Seiten
- Erschienen 2008
- Haupt Verlag
- paperback -
- Erschienen 1998
- Verlag an der Ruhr
- Kartoniert
- 248 Seiten
- Erschienen 2016
- BoD – Books on Demand
- Kartoniert
- 128 Seiten
- Erschienen 2011
- Beltz
- Gebundene Ausgabe
- 180 Seiten
- Erschienen 2006
- Beltz
- Geheftet
- 64 Seiten
- Erschienen 2016
- Verlag Herder




