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Beschreibung
In diesen kurzen Notaten, entstanden über mehrere Jahre, reflektiert Gertud Leutenegger über das Schreiben. Oft sind es Maximen, dann wieder kleine Beobachtungen, bisweilen auch Ausrufe des Erstaunens über sich selbst. Eine Poetik so präzise, lebendig und lyrisch wie Leuteneggers Prosa. von Leutenegger, Gertrud
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Über den Autor
Geboren 1948 in Schwyz, studierte nach Aufenthalten in Florenz und Berlin an der Schauspielakademie Zürich Regie und arbeitete als Regieassistentin am Schauspielhaus Hamburg. Seit 1975 veröffentlicht sie Romane, Theaterstücke und Essays. Sie lebte viele Jahre in der italienischen Schweiz, einige Zeit in Rom und Japan. Heute wohnt sie in Zürich. Ihre letzten Publikationen sind «Pomona» (2004), «Gleich nach dem Gotthard kommt der Mailänder Dom» (2006), «Matutin» (2008), «Panischer Frühling» (2014) und «Späte Gäste» (2020).
- hardcover
- 140 Seiten
- Erschienen 2013
- Mondadori
- Kartoniert
- 210 Seiten
- Erschienen 2003
- Nomos
- paperback
- 366 Seiten
- Erschienen 2011
- ibidem-Verlag
- Gebunden
- 1025 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- leather_bound
- 1115 Seiten
- Erschienen 2010
- De Gruyter
- hardcover
- 864 Seiten
- Erschienen 2010
- C.H.Beck
- Hardcover
- 712 Seiten
- Erschienen 2016
- Haufe-Lexware