Erinnerungen an Igor Strawinsky und René Auberjonoins (unbegrenzt haltbar)
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Beschreibung
„Erinnerungen an Igor Strawinsky und René Auberjonois (unbegrenzt haltbar)“ von Charles Ferdinand Ramuz ist ein autobiografisches Werk, in dem der Autor seine persönlichen Erlebnisse und Eindrücke im Zusammenhang mit den beiden bedeutenden Künstlern Igor Strawinsky und René Auberjonois schildert. Ramuz beschreibt seine Zusammenarbeit mit Strawinsky, insbesondere bei der Entstehung des musikalischen Dramas „Die Geschichte vom Soldaten“. Diese Zusammenarbeit bietet Einblicke in Strawinskys kreative Prozesse und seinen Einfluss auf die moderne Musik. Zudem reflektiert Ramuz über seine Freundschaft mit dem Maler René Auberjonois, wobei er dessen künstlerische Visionen und deren Auswirkungen auf die bildende Kunst beleuchtet. Das Buch verbindet persönliche Erinnerungen mit kunsthistorischen Betrachtungen und vermittelt ein lebendiges Bild der kulturellen Szene jener Zeit.
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Über den Autor
Charles Ferdinand Ramuz (1878-1947 Lausanne) ist einer der bedeutendsten Autoren der französischen Schweiz. Obwohl seine Romane und Erzählungen, mit denen er ab 1905 an die Öffentlichkeit trat, meist im ländlichen Milieu des Waadtlandes spielen, erfuhr er dafür auch in der Pariser Szene der modernen Literaten große Anerkennung. So verband ihn beispielsweise eine herzliche Beziehung mit André Gide, Paul Valéry, Paul Claudel und anderen. Zu seinen Hauptwerken gehören die Romane «Aline» (1905), «Aimé Pachet, peintre vaudois» (1911), «Vie de Samuel Belet» (1913), «La Guerre dans le Haut-Pays» (1915), «La Grande Peur dans la montagne» (1925), «Farinet ou la Fausse Monnaie» (1932), «Derborance» (1934), die Essaybände «Taille de l'homme» (1933), «Question» (1935), «Besoin de grandeur» (1936) und «Paris, notes d'un Vaudois» (1938). 1929-1931 war Ramuz zu - dem Mitherausgeber der Lausanner Wochenzeitschrift «Aujourd'hui».
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