Howards End
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Beschreibung
"Howards End" ist ein Roman von E. M. Forster, der die sozialen und klassenbezogenen Konflikte im England des frühen 20. Jahrhunderts durch die Interaktion zwischen drei Familien aus verschiedenen Gesellschaftsschichten darstellt: den wohlhabenden und konservativen Wilcoxes, den intellektuellen und idealistischen Schlegels und dem arbeitenden Armen Leonard Bast. Die Geschichte konzentriert sich auf das Landhaus Howards End als Symbol für englische Tradition und Kultur. Margaret Schlegel freundet sich mit der älteren Mrs. Wilcox an und erbt überraschend Howards End nach deren Tod. Diese Freundschaft sowie ihre spätere Heirat mit Henry Wilcox führen zu zahlreichen Konflikten, Missverständnissen und schließlich zur Versöhnung verschiedener sozialer Klassen.
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