
Learning to Die in Miami: Confessions of a Refugee Boy
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Beschreibung
"Learning to Die in Miami: Confessions of a Refugee Boy" von Carlos Eire ist eine autobiografische Erzählung, die die Erfahrungen des Autors als junger kubanischer Flüchtling in den Vereinigten Staaten beleuchtet. Nach seiner Flucht aus dem kommunistischen Kuba im Rahmen der Operation Pedro Pan muss Carlos sich in Miami einer völlig neuen Welt anpassen. Das Buch beschreibt seinen schwierigen Übergang und die "Tode", die er durchleben muss – metaphorisch für den Verlust seiner alten Identität und das Ringen um eine neue. Eire schildert mit eindringlicher Sprache die Herausforderungen der Assimilation, den Schmerz der Trennung von seiner Familie und seine Suche nach Zugehörigkeit in einem fremden Land. Dabei reflektiert er über Themen wie Identität, Heimat und das Erwachsenwerden unter außergewöhnlichen Umständen.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 384 Seiten
- Erschienen 2011
- cbt
- Kartoniert
- 736 Seiten
- Erschienen 2008
- Penguin
- Taschenbuch
- 320 Seiten
- Erschienen 2007
- Washington Square Press
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2018
- HarperCollins
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2022
- Doubleday
- hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 2016
- Riverhead Books
- Taschenbuch
- 322 Seiten
- Erschienen 2012
- Grand Central Publishing
- perfect -
- Erschienen 1982
- Jugenddienst-Verlag
- Hardcover
- 172 Seiten
- Erschienen 2022
- Ingenium Books
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2008
- W.A.B.
- hardcover
- 270 Seiten
- Erschienen 2021
- Susan Shipman