
Echte Salamander
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Feuersalamander, Nördlicher Kammmolch, Teichmolch, Bergmolch, Alpensalamander, Neurergus, Lykische Salamander, Triturus, Donau-Kammmolch, Alpen-Kammmolch, Fadenmolch, Rauhäutiger Gelbbauchmolch, Korsischer Feuersalamander, Makedonischer Kammmolch, Japanischer Feuerbauchmolch, Sardischer Gebirgsmolch, Italienischer Wassermolch, Asiatischer Kammmolch, Karpatenmolch, Goldstreifen-Salamander, Nördlicher Bandmolch, Pyrenäen-Gebirgsmolch, Spanischer Rippenmolch, Kaukasus-Salamander, Marmormolch, Spanischer Wassermolch, Grünlicher Wassermolch, Lanzas Alpensalamander, Kammmolche, Wolterstorff-Molch, Schwertschwanzmolch, Korsischer Gebirgsmolch, Feuerbauchmolche, Geknöpfter Birma-Krokodilmolch, Balkan-Kammmolch, Chinesischer Feuerbauchmolch, Brillensalamander, Südspanischer Feuersalamander, Eigentliche Salamander, Ostamerikanische Wassermolche, Europäische Gebirgsmolche, Krokodilmolche, Rippenmolche, Westamerikanische Wassermolche. Auszug: Der Feuersalamander (Salamandra salamandra) ist eine europäische Amphibienart aus der Familie der Echten Salamander. Die Spezies wurde erstmals 1758 von dem schwedischen Naturforscher Carl von Linné beschrieben. Je nach regionaler Mundart wird sie unter anderem auch als Feuermolch, Erdmolch, Erdsalamander, Regenmolch, Regenmännchen, Gelber Schneider, Bergnarr, Wegnarr, Regemolli oder Tattermandl bezeichnet. Diese volkstümlichen Namen unterscheiden allerdings teilweise nicht eindeutig zwischen Feuer- und Alpensalamandern. Typischerweise leben Feuersalamander in größeren Laub- und Mischwaldgebieten mit naturnahen Bachläufen und sind vor allem bei Regenwetter und nachts aktiv. Anders als bei vielen anderen mitteleuropäischen Lurchen werden keine Eier, sondern weiter entwickelte Larven ins Wasser abgesetzt. Der Feuersalamander ist, wie die Verbreitungskarte zeigt, über weite Teile West-, Mittel-, Süd- und Südosteuropas verbreitet. Er hat das größte Verbreitungsgebiet unter den europäischen Landsalamandern. Die Nordgrenze verläuft durch Nord- und Mitteldeutschland, dann südostwärts entlang der Karpaten bis in die Ukraine und Rumänien und südwärts über Bulgarien nach Griechenland, wobei die Verbreitung maßgeblich durch die Gebirge Südosteuropas bestimmt wird. Die südwestliche Arealgrenze wird von der Iberischen Halbinsel gebildet. Nicht besiedelt sind Skandinavien, Großbritannien, Irland und Nordosteuropa. In Mitteleuropa unterscheidet man die Tiere je nach ihrem gelben Zeichnungsmuster auf dem Rücken als gebänderte Unterart (Salamandra salamandra terrestris) mit dem Hauptverbreitungsgebiet West- und Mitteleuropa sowie die Nominatform mit geflecktem Muster (Salamandra salamandra salamandra) mit dem Verbreitungsgebiet Mittel-/Osteuropa. In Deutschland gibt es Regionen, in denen sich die Areale dieser beiden Unterarten überschneiden, beispielsweise im Rhein-Main-Gebiet. Im Gesamtareal werden derzeit 13 Unterarten unterschieden, die meisten davon auf der Iberischen Halbinsel von Quelle: Wikipedia
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Über den Autor
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