
Panzerverband (Wehrmacht)
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Panzerdivision der Wehrmacht, 14. Panzer-Division, Fallschirm-Panzer-Division 1 Hermann Göring, 17. Panzer-Division, 16. Panzer-Division, 3. Panzer-Division, 3. Panzer-Grenadier-Division, Schwere Panzerabteilung, 24. Panzer-Division, Schwere Panzerjägerabteilung 653, Panzer-Division Müncheberg, 26. Panzer-Division, 1. Panzer-Division, 21. Panzer-Division, Panzerbrigade 106 Feldherrnhalle, 18. Panzer-Division, 13. Panzer-Division, 23. Panzer-Division, 2. Panzer-Division, 12. Panzer-Division, Panzer-Lehr-Division, 10. Panzer-Division, 5. Panzer-Division, 22. Panzer-Division, 45. Panzer-Division, 9. Panzer-Division, 15. Panzer-Division, 11. Panzer-Division, Schwere Panzerabteilung 505, Schwere Panzerabteilung 504, 116. Panzer-Division, Panzer-Division Schlesien, Schwere Panzerabteilung 508, Panzer-Division Tatra, 25. Panzer-Division, Panzer-Division Norwegen, Panzer-Division Feldherrnhalle 2, Panzer-Grenadier-Division Kurmark, 20. Panzer-Division, Panzer-Division Holstein, 233. Panzer-Division, 155. Panzer-Division, Panzer-Division Feldherrnhalle 1, Panzer-Division Kempf, Panzer-Division Bergen, 179. Panzer-Division, 178. Panzer-Division, 27. Panzer-Division. Auszug: Die 14. Panzerdivision war ein Großverband der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Die Division wurde unter dem Decknamen Artillerieführer IV im Oktober 1934 in Dresden aufgestellt. Nach der Verkündung der Wehrhoheit im Jahre 1935 erhielt der Verband am 15. Oktober seine offizielle Bezeichnung 4. Infanterie-Division.Teile der Division wurden 50 km oestlich von Koeln stationiert und bei der Militarisierung des Rheinlands Maerz 1936 marschierten diese ueber die Rheinbruecken in den oestlichen Teil des Rheinlandes das die Franzosen,Briten und Belgier nach fast 17 jaehriger Besatzung raeumten vor den herangezogenen Wehrmachtsteilen. Nach einmonatigem Einsatz im Polenfeldzug lag die Division bis zum Juni 1940 am Rhein und in der Eifel in Stellung. Im Westfeldzug ging die Division dann über Belgien an die Somme vor.Truppenteile drangen bis suedlich von Duenkirchen vor,bis der Haltebefehl aus Berlin und der Kraftstoffengpass die motorisierten Truppenteile zu einer Zwangspause noetigten bis die anderen Infantrieeinheiten die Nachschubwege und den Korridor absichern konnten.Im August 1940 lag die Division auf den Truppenübungsplätzen Königsbrück und Milowitz, um in die 14. Panzer-Division umgegliedert zu werden. Ab März 1941 verlegte die Division nach Ungarn. Nach einem kurzen Einsatz im Balkanfeldzug mit der Heeresgruppe B kam die Division zur Heeresgruppe Süd. Mit dieser ging sie in den Russlandfeldzug. Im Juli 1941 erreichte sie Cholm, überschritt im Oktober den Don bei Rostow sowie im Dezember den Mius. Zu Beginn des Jahres 1942 stand sie bei Charkow, wo sie im Mai in der Schlacht bei Charkow kämpfte. Im August des Jahres wurde sie der Heeresgruppe B und der 6. Armee zugeteilt. Mit dieser wurde sie dann in der Schlacht um Stalingrad im Januar 1943 vernichtet. Die 14. Panzer-Division war der 4. Panzerarmee unter Generaloberst Hermann Hoth unterstellt und marschierte aus südlicher Richtung auf Stalingrad zu. Der damalige Divisionskommandeur war Generalleutnant Ferdin
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Über den Autor
- hardcover
- 1068 Seiten
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- Erschienen 2009
- ARES Verlag
- hardcover -
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- 464 Seiten
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