
Person (Kanton Waadt)
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Michel Mayor, Frère Roger, Henri Guisan, Auguste Forel, Patrick Moraz, Frédéric-César de La Harpe, Benno Besson, Benjamin Constant, Lucien Favre, Charles-Ferdinand Ramuz, Jacques Piccard, Antoine-Henri Jomini, Lise-Marie Morerod, Claude Nicollier, Alexandre Émile Jean Yersin, Anna von Montenegro, Cosey, Benjamin Vautier, Jacques Chessex, Patrick Juvet, Benjamin Bonjour, Charles Dutoit, Claude Nobs, Alfred Cortot, Charles Gleyre, François-Alphonse Forel, Liste Waadtländer Persönlichkeiten, Ernest Ansermet, Françoise-Louise de Warens, Alexandre Calame, Léon Savary, Arnold C. Klebs, Jean Balissat, Alexandre-François-Louis Cailler, Jean-Xavier Lefèvre, Jean-François Amiguet, Derib, Alexandre Vinet, Jean Arcelin, Daniel Peter, Juliette Ernst, Hans Haug, Louis Dapples, Jacques Cornu, Jean Daniel Abraham Davel, Lauriane Gilliéron, Eugène Burnand, Laurent Dufaux, Augusta Gillabert, Auguste Veillon, Homayra Sellier, Mosche Botschko, Yves Yersin, Jean-Marie Auberson. Auszug: Auguste-Henri Forel (* 1. September 1848 auf dem Landsitz La Gracieuse in Morges (Kanton Waadt); + 27. Juli 1931 in Yvorne bei Aigle) war Psychiater, Hirnforscher, Entomologe, Philosoph und Sozialreformer. Er gilt als Vater der Schweizer Psychiatrie und als einer der wichtigsten Vertreter der Abstinenzbewegung in der Schweiz. Auguste-Henri Forel um 1860 Auguste-Henri Forel um 1899Von 1862 bis 1866 absolvierte er das Gymnasium in Lausanne. Anschliessend studierte er von 1866 bis 1871 Medizin an der Universität Zürich - wo weltweit erstmals Frauen zum Medizinstudium zugelassen wurden. Seine Mitstudentinnen kamen vorwiegend aus Russland, aber auch aus England, den Vereinigten Staaten und der Schweiz. 1871 war Forel freiwilliger ärztlicher Helfer im Deutsch-Französischen Krieg. 1871 und 1872 arbeitete er an seiner Doktorarbeit über Neuroanatomie bei Theodor Meynert in Wien. 1872 bestand er das Staatsexamen in Lausanne und promovierte in Zürich. Von 1873 bis 1878 war er in München Assistenzarzt bei Bernhard von Gudden, dem damals führenden Hirnforscher Europas. 1877 erlangte er die Lehrberechtigung an der Ludwig-Maximilians-Universität München aufgrund seiner Untersuchungen der Haubenregion im Gehirn des Menschen. Von 1879 bis 1898 war er Professor für Psychiatrie an der Universität Zürich und Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. 1883 heiratete er Emma Steinheil, die Tochter eines befreundeten Kollegen, des Ameisenforschers Eduard Steinheil (1830-1878). Seine Bemühungen zur Heilung der Alkoholkrankheit führten 1889 zur Eröffnung der Trinkerheilstätte Ellikon an der Thur (seit 1984 "Forel-Klinik"). Zoologische Forschungsreisen führten ihn 1893 nach Algerien sowie 1896 und 1899 nach Südamerika. Bereits mit fünfzig Jahren trat er als Direktor des Burghölzli zurück und beendete seine Professorenlaufbahn. Ab 1898 widmete er sich seinen privaten Studien in Chigny bei Morges und ab 1907 auf dem Landsitz Fourmilière in Yvorne. Er unterzeichnete den Gründungsau von Quelle: Wikipedia
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Über den Autor
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