
Teppichkunde
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Bildwirkerei, Teppichart, Gobelin-Manufaktur, Hitzehärtung, Pommersche Fischerteppiche, Kurt Erdmann, Verfahren in der Teppichbodenreinigung, Weben, Frieze-Teppich, Apokalypse, Cutter, Twinrollbox, Label STEP, Tufting, Iranisches Teppichmuseum, Verspannung, Shaggy-Teppich, Texturierung, Teppichreiniger, Flor, Millefleurs, Flokatiteppich, Teppichmuseum Tönsmann, Shyrdak, Goodweave, Roter Teppich, Teppichklopfer, Croÿ-Teppich, Teppichfliese, Hestia-Teppich, Ignaz Ginzkey, Los Honores, Fleckenteppich, Allgäuer Bändelteppich, Verklettung, Scheren, Gezopfter Teppich, Franse, Karton, Abrasch, Knüpfen, Spieleteppich, Teppichstripper, Verdüre. Auszug: Die Gobelin-Manufaktur (offizielle Bezeichnung Manufacture nationale des Gobelins) ist eine traditionsreiche und renommierte Tapisserie-Manufaktur in der Avenue des Gobelins in Paris (13. Arrdt.). Sie wurde 1607 als privates Unternehmen gegründet und ab 1667 als Königliche Tapisserie-Manufaktur weitergeführt. Seit 1792 bis heute ist die Manufaktur im Besitz des französischen Staates, verwaltet durch das Kultusministerium. Sie ist heute gleichzeitig Werkstatt - die hergestellten Tapisserien werden für die staatlichen Gebäude angefertigt -, Ausbildungsstätte für Bildwirker und Museum. Die "Tapisserie", umgangssprachlich und irreführend auch "Wand-" oder "Bildteppich" genannt, ist ein auf einem Webstuhl gefertigtes Gewebe, dessen Schussfäden nicht von einem Rand zum anderen eingewebt, sondern nur bis zum Rand einer bestimmten Farbfläche eingewirkt werden, so dass die Motive ein "Bild" ergeben. In der Fachsprache wird das Ergebnis dieser Textiltechnik als Bildwirkerei bezeichnet. Streng genommen sind "Gobelins" einzig die in der Pariser "Manufacture des Gobelins" gefertigten Werke. Der Name der Manufaktur leitet sich von der früheren Scharlachfärberei der Familie Gobelin ab. Mit dem Beginn der Herrschaft des Hauses Bourbon durch Henri de Navarre begann eine breite wirtschaftliche Förderung der Tapisseriekunst in Frankreich. Heinrich IV. verfolgt nach seiner Thronbesteigung 1589 eine frühe Form merkantilistischer und protektionistischer Wirtschaftspolitik. Durch die Wiederbelebung des alten in Frankreich verwurzelten Handwerkes versucht Heinrich IV. den Importen niederländischer Manufakturen durch eigene französische Produkte zu begegnen. Diese Pläne wurden langfristig in ein wirtschaftliches Aufbauprogramm Frankreichs integriert, und durch den mit der Verwaltung der Finanzen beauftragten Maximilien de Béthune, duc de Sully, baron de Rosny gesteuert. Der Gründung der Académie royale de peinture et de sculpture 1648 in Paris nach dem Vorbild der Accademia di San Luca in R von Quelle: Wikipedia
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Über den Autor
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