
Yes
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 88. Kapitel: Union, Bill Bruford, 90125, Anderson Bruford Wakeman Howe, Tormato, Jon Anderson, Relayer, Talk, Drama, Steve Howe, Patrick Moraz, Chris Squire, The Ladder, Going for the One, Big Generator, Geoff Downes, Keys to Ascension 2, Billy Sherwood, Open Your Eyes, Anderson, Bruford, Wakeman, Howe, Trevor Rabin, Magnification, Rick Wakeman, Alan White, Time and a Word, Tony Kaye, Paris Sessions, The Yes Album, The Word Is Live, Yessongs, Peter Banks, Trevor Horn, Yesterdays, 9012Live: The Solos, An Evening of Yes Music Plus..., House of Yes - Live from House of Blues, Fragile, Close to the Edge, Keystudio, 2 Originals of Yes, Classic Yes, Igor Petrowitsch Choroschew, In the Big Dream. Auszug: Yes ist eine britische Rock-Band aus dem Bereich Progressive/Artrock. Sie waren vorwiegend in den 1970er Jahren stilbildend für das Genre (wie auch Genesis, ELP, King Crimson, Gentle Giant und andere) und üben heute noch großen Einfluss auf den Progressive Rock aus. Die Geschichte von Yes ist von wiederholten Umbesetzungen und teilweise erheblichen Stiländerungen geprägt. Als kreativer und künstlerischer Höhepunkt der Band gelten die 1970er Jahre, in denen einige der herausragenden Alben des Progressive Rock aufgenommen wurden, während der größte kommerzielle Erfolg 1983 gelang. Im Juni 1968 trafen sich Jon Anderson und Chris Squire im Londoner La Chasse Club und beschlossen, gemeinsam Musik zu machen. Kurze Zeit später kamen Tony Kaye, Peter Banks und Bill Bruford hinzu. Die erste Yes-Formation hatte sich gefunden. Die ersten beiden Alben Yes (1969) und Time and a Word (1970) waren noch vom Beat und Psychedelic Rock im Stil von The Who, The Beatles oder Pink Floyd geprägt. Das betrifft vor allem Songs wie Sweet Dreams oder Time And A Word. Dennoch zeigten sich in einigen Stücken, darunter vor allem Survival vom Debütalbum und das komplexe Then von Time And A Word, bereits erste Ansätze des späteren Progressive-Rock-Stils. Auf dem zweiten Album gab es zusätzliche Streicherunterstützung, was dem Gitarristen Peter Banks nicht gefiel, der mit dem "Geigengeschmuse", so seine Beschreibung, nichts anfangen konnte. Derart unzufrieden mit der eingeschlagenen Richtung verließ er Yes 1970 als erstes Mitglied. Steve HoweDie Verpflichtung von Steve Howe als neuem Gitarristen erwies sich als Glücksfall für Yes, die nach ihrem zweiten Album auch den Druck der Plattenfirma spürten, mit dem dritten Album endlich einen ersten Erfolg zu erzielen. Steve Howe sollte Yes mit seinem virtuosen und vielseitigen, vor allem vom Country und der Gitarrenmusik der 1930er Jahre geprägten Stil bereichern. Die folgenden Kompositionen wurden länger, komplexer und vielschichtiger. Die Songs erreicht
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