
Seenadelartige
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Seepferdchen, Seenadeln, Trompetenfische, Geisterpfeifenfische, Großer Fetzenfisch, Corythoichthys, Flügelrossfische, Zwerg-Flügelrossfisch, Hippocampus reidi, Pazifischer Trompetenfisch, Gestreifter Schnepfenmesserfisch, Fahnenschwanz-Seenadeln, Schnepfenfische, Zwerg-Seepferdchen, Nadelpferdchen und Fetzenfische, Seedrachen, Pilzkorallen-Seenadel, Glatter Flötenfisch, Westatlantischer Trompetenfisch, Große Schlangennadel, Schlanker Flügelrossfisch, Gewöhnlicher Schnepfenfisch, Grasnadel, Flötenfische, Ziegel-Flügelrossfisch, Denise-Zwergseepferdchen, Flügel-Seenadel, Gepunkteter Schnepfenmesserfisch, Schmuck-Geisterpfeifenfisch, Gebänderte Seenadel, Kleine Schlangennadel, Hippocampus satomiae, Honshu-Seenadel, Robuster Geisterpfeifenfisch, Gebänderter Blasebalgfisch, Skulpturierter Flügelrossfisch, Orangefarbener Blasebalgfisch, Kronen-Blasebalgfisch, Schnepfenmesserfische, Gelbband-Seenadel, Fetzen-Seenadel, Hippocampus pontohi, Langschwanz-Geisterpfeifenfisch, Schlanker Schnepfenfisch, Whites Seepferdchen, Breitband-Seenadel, Halimeda-Geisterpfeifenfisch, Zarter Geisterpfeifenfisch, Hippocampus hendriki. Auszug: Die Seepferdchen (wissenschaftlich seit den 1570er Jahren , Singular , nach dem mythologischen Meeresungeheuer Hippokamp) gehören zu den Fischen. Sie fallen besonders durch ihr Äußeres auf, das nur sehr wenig an einen Fisch erinnert. Ihr Kopf ähnelt eher dem eines Pferdes, ihr Hinterleib einem Wurm. Dieses Aussehen brachte den Tieren auch ihren wissenschaftlichen Namen ein: Hippocampus, die "Pferderaupe". Gemeinsam mit den Fetzenfischen und weiteren Arten bilden sie die Familie der Seenadeln (Syngnathidae). Seepferdchen leben weltweit in tropischen und gemäßigten Meeren. Die meisten Arten kommen in den gemäßigt temperierten Meeren um Südaustralien und Neuseeland vor. Ihr Schwanz dient als Wickelschwanz der Verankerung an Seegras u.Ä. oder auch an Artgenossen. Interessant ist, dass dabei der Schwanz nicht - wie sonst bei Knochenfischen - lateral bewegt wird, sondern nach unten: Die Rumpfmuskulatur ist reduziert, die beiden hinteren unteren Carinalmuskeln sind hingegen stark entwickelt. Bei großer Gefahr flüchten Seepferdchen aber auch noch ausgestreckt. Die Seepferdchen des Ärmelkanals und der europäischen Atlantikküste gehören nach Kuiter (2009) zur Art Hippocampus europaeus. Im Mittelmeer leben mindestens drei Arten von Seepferdchen: Das Langschnäuzige Seepferdchen (Hippocampus hippocampus) und das Kurzschnäuzige Seepferdchen (Hippocampus brevirostris), die aufgrund ihrer Kopfform so genannt werden, und Hippocampus fuscus, das über den Suezkanal aus dem Roten Meer ins Mittelmeer eingewandert ist. Die Populationen des Langschnäuzigen Seepferdchens im Schwarzen Meer stellen möglicherweise eine eigene Art dar. Männchen von Hippocampus whitei mit gefüllter BauchtascheNeben ihrem Aussehen weist auch ihre Lebensweise einige Besonderheiten auf. So werden bei ihnen nicht die Weibchen, sondern die Männchen trächtig. Die Weibchen produzieren die Eier und legen mit ihnen einen recht großen Dottervorrat an. Beim Geschlechtsakt spritzen sie diese dem Männchen in die dafür vorge von Quelle: Wikipedia
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Über den Autor
- hardcover -
- Erschienen 1989
- München, Heyne
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2016
- De Gruyter
- hardcover
- 404 Seiten
- Erschienen 1984
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