
Person (Internationales Komitee vom Roten Kreuz)
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Henry Dunant, Marcel Junod, Louis Appia, Louis Häfliger, Charles van de Velde, Théodore Maunoir, Friedrich Born, Daniel Thürer, Henri Édouard Naville, Jean Pictet, Dieter Jacobi, Donald Tansley, André Durand, Denise Bindschedler-Robert, Jacques Moreillon, Pierre Boissier, Jürg Kesselring, Jirí Toman, Olivier Vodoz, Anne Petitpierre, Dietrich Schindler junior, Dres Balmer, Hans Haug, Bruno Staffelbach, Vatche Arslanian, Roger Gallopin, Rolf Soiron, Jakob Karl Burckhardt, Édouard Odier, Christine Beerli. Auszug: Henry Dunant (* 8. Mai 1828 in Genf; + 30. Oktober 1910 in Heiden), geboren als Jean-Henri Dunant, war ein Schweizer Geschäftsmann und ein Humanist christlicher Prägung. Während einer Geschäftsreise wurde er im Juni 1859 in der Nähe der italienischen Stadt Solferino Zeuge der erschreckenden Zustände unter den Verwundeten nach einer Schlacht zwischen der Armee Österreichs sowie den Truppen Piemont-Sardiniens und Frankreichs. Über seine Erlebnisse schrieb er ein Buch mit dem Titel Eine Erinnerung an Solferino, das er 1862 auf eigene Kosten veröffentlichte und in Europa verteilte. In der Folge kam es ein Jahr später in Genf zur Gründung des Internationalen Komitees der Hilfsgesellschaften für die Verwundetenpflege, das seit 1876 den Namen Internationales Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) trägt. Die 1864 beschlossene Genfer Konvention geht wesentlich auf Vorschläge aus Dunants Buch zurück. Henry Dunant, der danach aufgrund geschäftlicher Probleme und seines darauf folgenden Ausschlusses aus der Genfer Gesellschaft rund drei Jahrzehnte lang in Armut und Vergessenheit lebte, gilt damit als Begründer der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung. Im Jahr 1901 erhielt er für seine Lebensleistung zusammen mit dem französischen Pazifisten Frédéric Passy den ersten Friedensnobelpreis. Dunants Eltern Zeitgenössische Darstellung des Collège Calvin (um 1810)Henry Dunant wurde am 8. Mai 1828 in Genf als erster Sohn von Antoinette Dunant-Colladon und deren Mann, des Kaufmanns Jean-Jacques Dunant, in eine sehr fromme calvinistische Familie geboren. Das Elternhaus befindet sich in Genf in der Rue Verdaine 12. Seine Eltern verfügten in Genf über grossen Einfluss und engagierten sich politisch und sozial. Der Vater war Mitglied des Conseil Représentatif, der damaligen Legislative der Stadt Genf, und kümmerte sich um Waisen und Vorbestrafte. Henry Dunants Mutter war eine Tochter Henri Colladons, Leiter des Genfer Spitals und Bürgermeister von Avully bei Genf. Sie war im wohltätige von Quelle: Wikipedia
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 1996
- Springer
- Hardcover
- 116 Seiten
- Erschienen 1981
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- paperback
- 62 Seiten
- Erschienen 2015
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- Erschienen 2015
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- Erschienen 2022
- Springer
- Gebunden
- 457 Seiten
- Erschienen 2002
- Steinkopff-Verlag Darmstadt