
Ort in der Lüneburger Heide
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 125. Kapitel: Rotenburg, Lüneburg, Bothel, Celle, Uelzen, Munster, Scheeßel, Walsrode, Bad Fallingbostel, Schneverdingen, Fintel, Soltau, Hermannsburg, Kirchlinteln, Wietze, Eldingen, Visselhövede, Eicklingen, Müden, Adelheidsdorf, Unterlüß, Lachendorf, Faßberg, Hohne, Böddenstedt, Bad Bevensen, Lünzen, Bienenbüttel, Nienhagen, Eschede, Wienhausen, Wathlingen, Ahnsbeck, Lutterloh, Thören, Schwarmstedt, Langlingen, Beedenbostel, Hambühren, Winsen, Höfer, Lohheide, Habighorst, Holtum, Lindwedel, Kreepen, Bleckmar, Undeloh, Scharnhorst, Hösseringen, Neuenkirchen, Bröckel, Altensalzkoth, Bargfeld, Meißendorf, Schmarbeck, Sprengel, Walle, Wesseloh, Heber, Insel, Ehrhorn, Langeloh, Poitzen, Großenwede, Reinsehlen, Kohlenbach, Schülern, Katzien. Auszug: Lüneburg - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Lüneburg Kanaldeckel mit dem Symbol für die Formel "Mons, Pons, Fons" Lüneburger Stadtplan um 1910Die Formel "Mons, Pons, Fons" ("Berg, Brücke, Quelle") charakterisiert die Entwicklung der Stadt seit dem 8. Jahrhundert durch das Zusammenwachsen von zunächst drei, später vier, Siedlungsplätzen. Dies waren die Fluchtburg auf dem - damals noch wesentlich höheren - Kalkberg mitsamt der angrenzenden Niederlassung (Marktviertel), das Dorf Modestorpe zwischen der Brücke über die Ilmenau und dem großen Platz Am Sande (Sandviertel) sowie die Saline mit der abgeschlossenen Siedlung der dort beschäftigten Arbeitskräfte (Sülzviertel). Erst im 13. Jahrhundert bildete sich zwischen Marktplatz und Ilmenau die Hafensiedlung (Wasserviertel). Die daraus entstandene Form der Stadt blieb bis zur Ausweitung der Stadtfläche im späten 19. Jahrhundert bestehen und ist noch heute deutlich. Lüneburgs sechs historische Stadttore waren das Altenbrücker Tor, das Bardowicker Tor, das Rote Tor, das Sülztor, das Lüner Tor und das Neue Tor. Stadtteile: Altstadt, Bockelsberg, Ebensberg, Goseburg-Zeltberg, Häcklingen, Kaltenmoor (größter Stadtteil mit rund 9.000 Einwohnern), Kreideberg, Lüne-Moorfeld, Mittelfeld, Neu Hagen, Ochtmissen, Oedeme, Rettmer, Rotes Feld, Schützenplatz, Weststadt und Wilschenbruch. Jüttkenmoor, Klosterkamp, Bülows Kamp, In den Kämpen, Krähornsberg, Schäferfeld, Volgershall und Zeltberg sind Bezeichnungen für einzelne Baugebiete innerhalb eines Stadtteils. Eine Besonderheit stellt das historische Viertel zwischen der Lüneburger Saline (heute Deutsches Salzmuseum) und dem Kalkberg dar. Die Häuser jenes Bereiches stehen über dem Salzstock, der durch die Saline abgebaut wurde und bis knapp unter die Erdoberfläche reicht. Durch den vermehrten Salzabtrag m von Quelle: Wikipedia
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Über den Autor
- Gebunden
- 136 Seiten
- Erschienen 2012
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- Kartoniert
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