
Ort im Landkreis Landsberg am Lech
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Landsberg am Lech, Schondorf am Ammersee, Geltendorf, Dießen am Ammersee, Liste der Orte im Landkreis Landsberg am Lech, Sankt Ottilien, Kaufering, Greifenberg, Vilgertshofen, Utting am Ammersee, Untermühlhausen, Pürgen, Rott, Ramsach, Reichling, Igling, Hurlach, Walleshausen, Apfeldorf, Weil, Unterdießen, Finning, Denklingen, Scheuring, Prittriching, Hofstetten, Schwifting, Eresing, Egling an der Paar, Eching am Ammersee, Windach, Penzing, Obermeitingen, Kinsau, Holzhausen am Ammersee, Epfach, Thaining, Mittelstetten, Engratshofen, Welden, Aschtal, Erpfting, Pestenacker, Pitzling, Ellighofen, Schlöglhof, Lechsberg, Wabern an der Paar, Schwabstadl, Reisch, Hechenwang. Auszug: Landsberg am Lech - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Landsberg am Lech Lechwehr mit der Altstadt von Landsberg am Lech im Hintergrund Um 1135 wurde eine Siedlung namens Phetine auf dem späteren Stadtgebiet Landsbergs urkundlich erwähnt, die aber noch kein Stadtrecht hatte. Herzog Heinrich der Löwe verlegte im Jahre 1158 die bedeutende Salzstraße auf eine südlichere Route, wobei er bei Phetine eine Brücke über den Lech bauen ließ. Zuvor führte die Salzstraße bei Kaufering mittels einer Furt über den Fluss. Zum Schutz dieser Brücke errichtete er unter Einbeziehung der Burg Phetine eine neue größere Anlage, genannt "Castrum Landespurch". Die Burg war zum einen Vogtburg des Wessobrunner Klosters (heute Landkreis Weilheim-Schongau) und zum anderen Schutz der Grenze zum Hochstift Augsburg. Im Schutz dieser Burg entstand eine rasch wachsende Ansiedlung, die schon im 13. Jahrhundert das Stadtrecht erhielt und bald "Landesperch" genannt wurde. Daraus entwickelte sich die heutige Stadt Landsberg am Lech.siehe auch Burgstall Sandau Lechwehr mit der Altstadt von Landsberg am Lech im Hintergrund1315 ist die Stadt im Krieg zwischen Ludwig dem Bayern und Friedrich dem Schönen abgebrannt. Da die Stadt eine wichtige strategische Lage hatte, wurde sie wieder aufgebaut. Der Wiederaufbau wurde vom Herzog unterstützt. Im Jahr 1320 wurde der Stadt das Recht gegeben, Salzzölle zu erheben. Auf diese Weise gelangte die Stadt durch den so genannten Salzpfennig zu einem ansehnlichen Wohlstand. 1353 wurde dann der erste Salzstadel gebaut, bis zum 17. Jahrhundert waren es insgesamt drei. In diesen Salzstadeln wurde das Salz gelagert und auch verkauft.Im 20. Jahrhundert wurde der Salzstadel von der Landsberger Feuerwehr als Standort genutzt, in den 1990er Jahren zog dann die Stadtbücherei Landsberg in den Lechstad von Quelle: Wikipedia
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