
Ort im Kreis Borken
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 80. Kapitel: Velen, Bocholt, Rhede, Vreden, Gronau, Anholt, Stadtlohn, Borken, Schöppingen, Erle, Ahaus, Barlo, Epe, Gescher, Raesfeld, Reken, Isselburg, Werth, Weseke, Wüllen, Alstätte, Suderwick, Heiden, Mussum, Zwillbrock, Legden, Heek, Nienborg, Ramsdorf, Ottenstein, Rhedebrügge, Stenern, Lünten, Marbeck, Wessum, Graes, Lankern, Hoxfeld, Bocholt-West, Eggerode, Hochmoor, Löverick, Asbeck, Büren, Averbeck, Hörsteloe. Auszug: Bocholt - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Bocholt Klimadiagramm Bocholt StadtDas Klima des Niederrheinischen Tieflandes ist ein gemäßigtes mit deutlich maritimen Einfluss, sodass die Winter sehr mild und die Sommer mäßig warm ausfallen. Im langjährigen Mittel gibt es jährlich nur 12 Schneedeckentage, 50 Frosttage und nur 10 Eistage (Dauerfrosttage). Es gibt außerdem rund 34 Sommertage (Tagesmaximum 25 °C oder mehr) und 6-7 heiße Tage (30 °C oder mehr) im Mittel. Im langjährigen Mittel 1981-2010 liegt die Lufttemperatur bei 10,5 °C und es fallen rund 800 mm Niederschlag. Bocholt wurde zum Jahre 779 erstmalig als "Buocholt" erwähnt und erhielt 1222 Stadtrechte nach Münsterschem Vorbild durch den Bischof von Münster. Bocholt wird traditionell als "Buchenholz" gedeutet. Auf diese Etymologie deuten die mittelalterlichen Stadtsiegel hin, die als sogenannte redende Siegel sämtlich einen Baum als Siegelbild zeigen, der auf dem Stadtsiegel von 1302 eindeutig als Buche zu identifizieren ist. Von Einheimischen wird die Stadt auf plattdeutsch "Bokelt" genannt. Der Wahlspruch eingefleischter Bocholter lautet (auf Bocholter Plattdeutsch): "Nörgens bäter as in Bokelt" (Nirgends besser als in Bocholt). Im Mittelalter wuchs die Siedlung um eine Anfang des 9. Jahrhunderts gegründete "Urpfarre" und einen bischöflichen Haupthof an einem Übergang über die Aa. Die Stadterhebung diente der Sicherung der fürstbischöflichen Macht im Westen des Bistums. Die Entwicklung der Stadt verlief gut, im 14. Jahrhundert musste das befestigte Stadtgebiet erweitert werden, eine zweite Kirche wurde errichtet - die jedoch bis ins 20. Jahrhundert keine Pfarrrechte erhielt - und die Stadt wurde landtagsfähig. Im 15. Jahrhundert wurde die Stadtpfarrkirche St. Georg als gotische Hallenkirche neu erbaut, drei Klöster entstanden von Quelle: Wikipedia
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Über den Autor
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- 151 Seiten
- Erschienen 1997
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