
Ort im Bezirk Korneuburg
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Stockerau, Niederhollabrunn, Harmannsdorf, Korneuburg, Pettendorf, Hausleiten, Langenzersdorf, Ernstbrunn, Stetten, Großmugl, Leobendorf, Sierndorf, Hagenbrunn, Spillern, Zaina, Bisamberg, Großrußbach, Stetteldorf am Wagram, Enzersfeld im Weinviertel, Leitzersdorf, Schmida, Seitzersdorf-Wolfpassing, Oberhautzental, Senning, Zissersdorf, Perzendorf, Goldgeben, Gaisruck, Karnabrunn, Füllersdorf, Oberolberndorf, Höbersdorf, Wollmannsberg. Auszug: Niederhollabrunn ist eine Marktgemeinde mit 1601 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) im Bezirk Korneuburg in Niederösterreich. Niederhollabrunn liegt im Weinviertel in Niederösterreich etwa 35 km nördlich von Wien. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 50,36 Quadratkilometer. 18,4 Prozent der Fläche sind vom Rohrwald bewaldet. Sie besteht aus den Katastralgemeinden Bruderndorf, Haselbach, Niederfellabrunn, Niederhollabrunn und Streitdorf. Die erste Besiedelung des Gebiets fand nachweislich bereits in der Altsteinzeit statt. Errichtung des "Leebergs" (Tumulus/Hügelgrab) in der Hallstattzeit. Niederhollabrunn gehört zu den ältesten Ansiedelungen und Pfarren links der Donau. Die Schreibweise des Ortes war ständigen Änderungen unterworfen. So kann man in Urkunden auch Holainbrunen, Holerinbrunen, Hollarenbrunnen, Holarbrunen, Nidern Holaprun, Nieder-Holebrunn finden. Die Gründung der Pfarre geht in die Zeit um 1000 zurück. Die Pfarrkirche wurde dem Diakonsmärtyrer St. Laurentius geweiht. Nachdem der Weg zur Kirche am Michelberg, der überhaupt ältesten Kultstätte dieser Region zu beschwerlich für die Menschen geworden war, gewann allmählich die St. Laurentikirche im Thale an Bedeutung. Wer Gründer des Ortes und der Pfarre ist, ist nicht sicher bekannt. Es wird vermutet, dass die Gründung entweder auf den Landesfürsten zurückgeht, dem von Kaiser Otto I. weite Gebiete in Niederösterreich nach der Schlacht auf dem Lechfeld 955 und der Zurückdrängung der Ungarn geschenkt wurden, oder einer der Edlen von Hollarinbrunnen, die auf dem heutigen Kirchenberg ein Festes Haus besaßen, könnte der Stifter gewesen sein. Nicht zuletzt wäre es auch möglich, dass der Bischof von Passau, der 1014 unter anderem auch Grundbesitz für die Errichtung einer Seelsorgestation in Stockerau erhielt, der Gründer war. Als Quelle ersten Ranges für das Geschlecht der Edlen von Hollarinbrunnen ist das Saalbuch des Stiftes Klosterneuburg zu nennen, in dem im Laufe des 12. Jahrhunderts einige Mitglieder genan von Quelle: Wikipedia
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Über den Autor
- Hardcover
- 94 Seiten
- Erschienen 2010
- verlag regionalkultur
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- Erschienen 2018
- Emons Verlag
- hardcover
- 160 Seiten
- Residenz
- hardcover -
- Erschienen 1982
- Wien, Tusch Verlag
- Kartoniert
- 230 Seiten
- Erschienen 2022
- Emons Verlag