Nachtkerzengewächse
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Fuchsien, Gemeine Nachtkerze, Nachtkerzen, Schmalblättriges Weidenröschen, Heusenkräuter, Kleinblütiges Weidenröschen, Rosmarin-Weidenröschen, Täuschende Nachtkerze, Rotkelchige Nachtkerze, Zottiges Weidenröschen, Arktisches Weidenröschen, Quirlblättriges Weidenröschen, Großes Hexenkraut, Alpen-Hexenkraut, Gauchheilblättriges Weidenröschen, Hügel-Weidenröschen, Dunkelgrünes Weidenröschen, Rosenrotes Weidenröschen, Scharlach-Fuchsie, Drüsiges Weidenröschen, Vierkantiges Weidenröschen, Nickendes Weidenröschen, Mierenblättriges Weidenröschen, Prachtkerze, Fuchsia triphylla, Fleischers Weidenröschen, Hexenkräuter, Berg-Weidenröschen, Lanzett-Weidenröschen, Mexikanische Lopezie, Fuchsia excorticata, Sommerazalee, Fuchsia boliviana, Feenfächer-Clarkie, Fuchsia gehrigeri, Fuchsia procumbens, Fuchsia fulgens, Fuchsia magdalenae, Sumpf-Weidenröschen, Fuchsia steyermarkii, Fuchsia denticulata, Fuchsia sanctae-rosae. Auszug: Die Fuchsien (Fuchsia) sind eine artenreiche Gattung in der Familie der Nachtkerzengewächse (Onagraceae). Zu dieser Gattung gehören derzeit 107 Arten und etwa 12.000 Sorten, von denen die meisten aus den Bergwäldern Mittel- und Südamerikas stammen. Einige wenige Arten kommen auf Tahiti und in Neuseeland vor. In Europa sind Fuchsien seit dem frühen 18. Jahrhundert bekannt. Im 19. Jahrhundert wurden sie zu einer begehrten Zierpflanze und werden bis heute in Mitteleuropa häufig als Kübelpflanze, Balkonpflanze oder Gartenstaude gepflegt. In klimatisch begünstigteren Regionen sind sie eine weit verbreitete Zierpflanze. Benannt sind sie nach dem deutschen Botaniker Leonhart Fuchs, der im 16. Jahrhundert lebte. Fuchsien-Arten sind verholzende Pflanzen: Halbsträucher, Sträucher und Bäume. Verschiedene Fuchsienarten unterscheiden sich in ihrem Erscheinungsbild sehr stark voneinander. Zur Gattung gehören niedrig wachsende Arten wie etwa die Fuchsia procumbens, die nur wenige Zentimeter hoch wird und in Mitteleuropa gelegentlich in Steingärten kultiviert wird, genauso wie die Fuchsia excorticata, die zu einem Baum heranwächst und eine Wuchshöhe von fast zehn Metern erreicht. Die Mehrzahl der Arten sind jedoch Sträucher, die je nach Art unterschiedlich dicht verzweigt sind. Einige wenige Arten wachsen auch rankend an anderen größeren Pflanzen empor. Die Fuchsia tunariensis wächst sogar als Epiphyt auf Baumzweigen oder an Felsen (Lithophyt). Sie zeichnet sich durch knollige Wurzeln aus. Die Laubblätter sind mehrheitlich elliptisch, lang gestielt und weisen einen schwach bis mittel gezähnten Blattrand auf. Fuchsien-Blüte Fuchsien-Blüte: die leuchtend roten Kelchblätter sind zurückgebogen. Die Kronblätter sind von purpurner Farbe Gefüllte Blüte einer FuchsiensorteDie vierzähligen Blüten der Fuchsien befinden sich am Ende von 2 bis 8 Zentimeter langen Blütenstielen. Die Farbe des Blütenstiels ist abhängig von der Art und kann rot oder grün sein. Auch der unterständige Fruchtknoten, von Quelle: Wikipedia
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 134 Seiten
- Erschienen 1989
- Verlag Eugen Ulmer
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2020
- Löwenzahn Verlag
- Hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 2013
- GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH
- paperback
- 224 Seiten
- Erschienen 2005
- gondolino
- Gebunden
- 155 Seiten
- Erschienen 2015
- Jan Thorbecke Verlag
- Kartoniert
- 184 Seiten
- Erschienen 2007
- Verlag Eugen Ulmer
- Gebunden
- 200 Seiten
- Erschienen 2022
- AT Verlag
- Gebunden
- 168 Seiten
- Erschienen 2020
- Löwenzahn Verlag
- Gebunden
- 613 Seiten
- Erschienen 2016
- Quelle & Meyer
- hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2017
- Atelier Neumann




