
Libellen
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Großlibellen, Kleinlibellen, Blauflügel-Prachtlibelle, Gemeine Becherjungfer, Gebänderte Prachtlibelle, Systematik der Libellen, Gemeine Winterlibelle, Neopetalia punctata, Prachtlibellen, Becherjungfern, Enallagma carunculatum, Große Pechlibelle, Bronzene Prachtlibelle, Scharlachlibelle, Gemeine Binsenjungfer, Frühe Adonislibelle, Kleine Binsenjungfer, Pokaljungfer, Kleines Granatauge, Südwestliche Prachtlibelle, Enallagma deserti, Zwerglibelle, Subarktische Azurjungfer, Teichjungfern, Helm-Azurjungfer, Fledermaus-Azurjungfer, Großes Granatauge, Schlanklibellen, Weidenjungfer, Hufeisen-Azurjungfer, Speer-Azurjungfer, Gabel-Azurjungfer, Vogel-Azurjungfer, Bileks Azurjungfer, Azurjungfern, Glänzende Binsenjungfer, Blaue Federlibelle, Calopteryx, Granataugen, Federlibellen, Sibirische Winterlibelle, Winterlibellen, Kleine Pechlibelle, Südliche Binsenjungfer, Mecistogaster pronoti, Hauben-Azurjungfer, Mond-Azurjungfer, Dunkle Binsenjungfer, Nordische Azurjungfer, Meganeura, Protodonata, Urlibellen, Libelluloidea, Petaluridae, Südliche Azurjungfer. Auszug: Die Libellen (Odonata) bilden eine Ordnung innerhalb der Klasse der Insekten (Insecta). Von den 4700 bekannten Arten treten in Mitteleuropa etwa 85 auf. Die Flügelspannweite der Tiere beträgt in der Regel zwischen 20 und 110 mm, die Art Megaloprepus coerulatus kann allerdings sogar eine maximale Spannweite von 190 mm erreichen. Der Ursprung des Namens "Libellen" war lange Zeit ungeklärt. Eingeführt wurde der Name von Carl von Linné, der die Gruppe als "Libellula" bezeichnete, ohne dies näher zu erläutern. Die tatsächliche Quelle des Namens wurde erst in den 1950er Jahren entdeckt. Sie stammt aus dem Werk "L'histoire entière des poissons" von Guillaume Rondelet (1558), in dem Folgendes geschrieben steht (deutsche Übersetzung nach Jurzitza 2000): "Ein kleines Insekt könnte Libellula fluviatilis genannt werden, da sein Körperbau einem Meeresfisch ähnelt, der Zygaena oder Libella heißt. Er hat die Form einer Wasserwaage, wie sie die Architekten verwenden, und wird in Italien auch Hammerfisch genannt. Jenes Tier ist sehr klein, hat die Form eines ,T' oder einer Wasserwaage, besitzt aber auf jeder Seite drei Beine. Der Schwanz endet in drei grünen Spitzen, mit deren Hilfe das Tier schwimmt."Guillaume Rondelet beschreibt in diesen Zeilen eine Larve einer Kleinlibelle und vergleicht diese mit dem Hammerhai (Gattung Libella). Vor der Durchsetzung des Namens "Libellen" waren für diese Insekten die Bezeichnungen "Wasserjungfern", "Schleifer" oder "Augenstecher" verbreitet. Vierfleck (Libellula quadrimaculata) Äderung der LibellenflügelDie Libellen zeichnen sich durch einen außergewöhnlichen Flugapparat aus. Die Fähigkeit, ihre beiden Flügelpaare auch unabhängig voneinander bewegen zu können, ermöglicht es ihnen, abrupte Richtungswechsel zu vollziehen, in der Luft stehen zu bleiben oder bei einigen Arten sogar rückwärts zu fliegen. Beim Flug werden Maximalgeschwindigkeiten von 50 km/h erreicht. Die Frequenz des Flügelschlages ist dabei mit etwa 30 Schlägen pro Sekunde relativ l von Quelle: Wikipedia
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