Kanaltal
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Pontebbana, A23, Coccau, Malborghetto Valbruna, Tarvis, Camporosso, Fella, Raibl, Fusine in Valromana, Bagni di Lusnizza, Ugovizza, Rutte, San Leopoldo Laglesie, Gailitz, Seebachtal. Auszug: Die Pontebbana ist eine knapp 89 Kilometer lange, zweigleisige elektrifizierte Bahnstrecke zwischen Udine und Tarvisio im Verlauf der Eisenbahnverbindung von Venedig nach Villach. Sie quert die südlichen Alpen in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Im 4 Kilometer langen Streckenabschnitt Udine-PM Vat ist die Strecke bislang nur eingleisig. Seit November 2000 ist eine Neubaustrecke mit komplett neuer Trassenführung und einer Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h in Betrieb. Von Udine bis Carnia hat die Bahnstrecke weitgehend den gleichen Verlauf der bis 1995 bestand, während die Strecke von Carnia bis Tarvis völlig neu trassiert wurde. Nur im Bahnhof Pontebba, im Bereich des Bahnhofes Ugovizza Valbruna und bei der Staatsgrenze zu Österreich bei Thörl-Maglern trifft man auf die alte Strecke. Bei einer Entfernung von 49,1 km liegen zwischen Carnia und Tarvis 40,6 km in Tunnel. Über die Neubaustrecke benötigen vom Bahnhof Udine bis zum Bahnhof Tarvisio Boscoverde durchfahrende Fernreisezüge bei guten Streckenverhältnissen nur rund 45 Minuten, während die Fahrtzeit über die alte Strecke rund 100 Minuten betrug. Bereits in den 60er Jahren des 19.Jahrhunderts gab es Überlegungen zusätzlich zur bestehenden Südbahn über Marburg an der Drau (heute Maribor) und Laibach eine weitere Bahnlinie im Anschluss an die Rudolfsbahn von Villach nach Triest zu bauen. Dabei standen zwei Trassen zur Wahl. Einerseits eine über den Predilpass bis nach Görz wo Anschluss an das bestehende Netz in Richtung Triest und Udine bestand. Die zweite Möglichkeit war eine Streckenführung über Pontafel nach Udine, ebenfalls mit Anschluss an die bereits bestehende Strecke über Görz nach Triest. Brücke der alten Pontebbana bei Chiusaforte Da große Teile von Friaul und Venetien 1866 italienisch wurden, kam für Österreich nur noch die Variante über Predil nach Görz in Frage. Diese wurde letztendlich jedoch nie gebaut. Später entschloss man sich, mit einem Seitenast als k.k. Staatsbahn Tarvis-Ponta von Quelle: Wikipedia
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