
Judentum in Niedersachsen
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 112. Kapitel: Judentum (Ostfriesland), Jüdische Gemeinde in Niedersachsen, Jüdischer Friedhof in Niedersachsen, Person des Judentums (Niedersachsen), Synagoge in Niedersachsen, Geschichte der Juden in Ostfriesland, Geschichte der Juden in Braunschweig, Operation Oasis, Jüdische Gemeinde Emden, Jüdische Gemeinde Aurich, Jüdische Gemeinde Weener, Geschichte der Juden in Osnabrück, Synagoge am Lappenberg, Max Windmüller, Jüdische Gemeinde Esens, Jacob Emden, Geschichte der Juden in Hannover, Israelitische Gartenbauschule Ahlem, Jüdische Gemeinde Norden, Geschichte der Juden auf Norderney, Jüdische Gemeinde Wittmund, Jüdische Gemeinde Leer, Jüdische Gemeinde Dornum, Samson Raphael Hirsch, Warenhaussturm, Jüdische Gemeinde Wilhelmshaven, Kaufhaus Adolf Frank, Alte Synagoge, Jüdische Gemeinde Jemgum, Jüdische Gemeinde Neustadtgödens, Alter Jüdischer Friedhof an der Oberstraße, Jüdischer Friedhof An der Strangriede, Neue Synagoge, Jüdische Gemeinde Celle, Samson-Schule, Jüdische Gemeinde Bunde, Liste jüdischer Friedhöfe in Ostfriesland, Leo Trepp, Levi Herzfeld, Liberale Jüdische Gemeinde Hannover, Jüdische Gemeinde zu Oldenburg, Liste der ehemaligen ostfriesischen Synagogen, Jüdische Gemeinde Lingen, Marc Stern, Cohn-Scheune, Alina Treiger, Landrabbinat Hannover, Werner Weinberg, Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Samuel Levi Egers, Synagoge Celle, Jüdische Friedhöfe in Einbeck, Jüdischer Friedhof Winsen, Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen, Landesverband der israelitischen Kultusgemeinden von Niedersachsen, Liste alter Synagogen in Niedersachsen, Jüdischer Friedhof Verden, Jüdischer Friedhof Bolzum, Jüdische Kultusgemeinde im Landkreis Hameln-Pyrmont. Auszug: Die Geschichte der Juden in Ostfriesland umfasst einen Zeitraum von ungefähr 400 Jahren seit ihren Anfängen im 16. Jahrhundert. Während des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit war Ostfriesland das einzige Gebiet in Nordwestdeutschland, in dem Juden geduldet wurden. Nach dem Aussterben des Fürstenhauses Cirksena 1744 und dem damit einhergehenden Ende Ostfrieslands als souveränem Staate wurden die ostfriesischen Juden Staatsbürger Preußens, dessen restriktive Gesetzgebung auch gegenüber Juden in Ostfriesland zur Anwendung kam. Im 19. Jahrhundert wechselte die Souveränität über Ostfriesland mehrfach, was für die Juden wechselnde rechtliche Rahmenbedingungen mit sich brachte. Bis 1870 brachten neue Gesetze schließlich die Bürgerrechte für Juden in Ostfriesland. Die letzten (rechtlichen) Diskriminierungen wurden bis zum Ende des Ersten Weltkrieges abgebaut. Ab Mitte der 1920er Jahre war eine Häufung antisemitischer Vorfälle in Ostfriesland zu beobachten. Endgültig erstarb das jüdische Leben in Ostfriesland im Jahr 1940. Ungefähr 50 % der Juden in Ostfriesland wurden während des Holocaust von den Nationalsozialisten ermordet. Die wenigen heute in Ostfriesland lebenden Juden sind Teil der jüdischen Gemeinde in Oldenburg. Wann genau sich die ersten Juden in Ostfriesland niederließen, ist unbekannt. Der Legende nach sollen die ersten Juden von Ocko I. tom Brok in Ostfriesland angesiedelt worden sein. Dieser hielt sich in den 1370er Jahren in Italien auf und wurde dort nach Ableistung von Kriegs- und Hofdiensten durch Königin Johanna I. von Neapel zum Ritter geschlagen. Dort soll er mit Juden in Kontakt getreten sein, damit diese sich in Ostfriesland niederließen, um die wirtschaftliche Entwicklung der R... von Quelle: Wikipedia
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Über den Autor
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