Gesneriengewächse
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Drehfrucht, Usambaraveilchen, Petrocosmea, Saintpaulia, Sinningia, Schamblumen, Schiefteller, Haberlea, Alloplectus, Felsenteller, Crantzia, Serbischer Felsenteller, Petrocosmea rosettifolia, Pyrenäen-Felsenteller, Nathalia-Felsenteller. Auszug: Gesneriengewächse (Gesneriaceae) sind eine Pflanzenfamilie innerhalb der Ordnung der Lippenblütlerartige (Lamiales). Es ist eine überwiegend tropische Familie. Illustration von Chirita sinensis. Es sind meistens ausdauernde, sehr selten einjährige krautige Pflanzen; außerdem gibt es auch einige verholzende Taxa: Halbsträucher, Sträucher und kleine Bäume. Die meisten Arten wachsen terrestrisch, doch gibt es auch viele epiphytische Arten. Sie wachsen selbständig aufrecht, kletternd, kriechend oder hängend. Einige Arten bilden Rhizome mit oder ohne schuppenförmigen kleinen Blättern oder Knollen als Überdauerungsorgane. Die Wurzeln sind faserig. Die Stängel sind meist behaart; es können Drüsenhaare sein. Einige Arten sind mehr oder weniger sukkulent. Gesneriaceae haben meist pelzig behaarte Laubblätter. Diese sind meist gegenständig bis manchmal zu dritt oder viert quirlig angeordnet, oft in basaler Rosette, manchmal fast zweizeilig oder wechselständig und spiralig. Die Blätter sind meist gestielt. Die Blattspreiten sind meist einfach, seltener gelappt oder fiederspaltig. Manchmal ist auch nur ein großes Basalblatt, das aus einem Keimblatt weiterentwickelt wird vorhanden (einige Streptocarpus-Arten). Nebenblätter sind nie vorhanden. Die Blüten stehen einzeln (reduzierte Zyme) oder in einem zusammengesetzten, nicht determinierten Gesamtblütenstand aus zweiblütigen, zymösen Teilblütenständen, mit meist laubblattähnlichen Hochblättern. Blütendiagramm von Gesneria pendulinaDie zumeist auffälligen Blüten sind stark an ihre sehr unterschiedlichen Bestäuber angepasst und deshalb sehr formenreich. Sie sind meist fünfzählig (sehr selten vierzählig) und mehr oder weniger stark zygomorph. Die meist fünf Kelchblätter sind frei oder mehr oder weniger stark verwachsen. Wenn eine Kelchröhre vorhanden ist, dann endet sie mit gleichen Kelchzähnen oder zweilippig. Die meist fünf Blütenkronblätter sind radförmig, glockig bis röhrig verwachsen. Die Farben der Kronblätter reichen von Weiß u
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 134 Seiten
- Erschienen 1989
- Verlag Eugen Ulmer
- paperback
- 224 Seiten
- Erschienen 2005
- gondolino
- Kartoniert
- 191 Seiten
- Erschienen 2017
- Stiftung Warentest
- Hardcover
- 223 Seiten
- Erschienen 2011
- Franckh Kosmos Verlag
- Hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 2013
- GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH
- hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2017
- Atelier Neumann
- hardcover
- 640 Seiten
- Erschienen 1988
- Aarcadia-Verlag
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2020
- Löwenzahn Verlag
- Kartoniert
- 128 Seiten
- Erschienen 2019
- Verlag Eugen Ulmer
- Kartoniert
- 184 Seiten
- Erschienen 2007
- Verlag Eugen Ulmer
- hardcover
- 168 Seiten
- Erschienen 2002
- Verlag Eugen Ulmer




