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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: A1GP, Formula Student Germany, Cheetah Racing Cars, Dallara, Borland Racing Developments, Chip Ganassi Racing, World Series by Renault, Formel Easter, Formel 2, Reynard Motorsport, Formel Renault 2.0 Eurocup, Internationale Formel Master, Formel Junior, Formel 3000, Ralt, Swift Engineering, GP3-Serie, Protos, Schroeder Race Cars, Classic Formula Ford Competition, Watson, Mygale, Kuzma, Meskowski, Wetteroth, Stevens, Hawk, Ewing, Trevis, Bromme, Dunn Engineering, Rae, Olson Cars, Moore, Lesovsky, Christensen, Phillips, Pawl. Auszug: Die A1GP-Serie (ursprünglich: A1 Grand Prix) war eine im Jahre 2005 von Scheich Maktum Hascher Maktum Al Maktum in Zusammenarbeit mit Tony Teixeira gegründete Einheitsrennserie, die sich mit dem Slogan "Weltmeisterschaft des Motorsports" schmückte. Sie fand im Winterhalbjahr statt, in welchem viele andere Meisterschaften wie Formel 1, Indy Cars, Motorrad-Weltmeisterschaft, DTM, Rallye-Weltmeisterschaft und Tourenwagen-Weltmeisterschaft keine Rennen austragen. Optisch orientierten sich die Fahrzeuge zunächst an Formel-3000-, dann an Formel-1-Wagen der pre-2009-Generation, technisch waren sie aber einfacher gehalten. In ihrer vierten und letzten Saison trug die Serie den Zusatz "Powered by Ferrari" als Verweis auf einen Motorenausrüster-Vertrag, den die Serie im Herbst 2007 mit Ferrari geschlossen hatte. Am 10. Februar 2010 wurde das Aus der A1GP-Serie wegen Insolvenz bekanntgegeben. Statt Rennställen traten in der A1GP Nationalmannschaften gegeneinander an, daher auch der Slogan "Weltmeisterschaft". Jedes Nationalteam setzte Fahrer aus dem jeweiligen Land ein und auch das Fahrzeug war in Landesfarben (oder für das Land bei Sportveranstaltungen typischen Farben) lackiert. In der A1GP-Serie traten einige junge Talente an, die später in höheren Serien auf sich aufmerksam machen konnten, wie etwa Nico Hülkenberg (GER), Adrian Sutil (GER), Sébastien Buemi (SUI), Nelson Piquet jr. (BRA), Scott Speed (USA, alle Formel-1-Stammfahrer), Álvaro Parente (POR), Fairuz Fauzy (MAS, beide Formel-1-Testfahrer), Alexandre Prémat (FRA), Oliver Jarvis (GBR, beide DTM) oder Ryan Briscoe (AUS, IndyCar Series). Parallel dazu gingen erfahrene Piloten an den Start, einige davon im "Herbst ihrer Karriere", so etwa die ehemaligen Formel-1-Rennfahrer Christian Fittipaldi (BRA), Narain Karthikeyan (IND), Alex Yoong (MAS), Ralph Firman (IRL), TomáS Enge (CZE), Hideki Noda (JPN), Jos Verstappen (NED), Robert Doornbos (NED), Franck Montagny (FRA) oder Vitantonio Liuzzi (ITA). Das selbst gesteckte Z von Quelle: Wikipedia
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