
Dendrologie
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Dendrologe, Dendrochronologie, Heinrich Hogrebe, Peter Schütt, Wedig Kausch-Blecken von Schmeling, Theophrastos von Eresos, Ernest Henry Wilson, Heinrich Mayr, Ottmar Holdenrieder, Ernst J. Martin, Hu Xiansu, Maciej Giertych, Illa Martin, David Douglas, Alfred Rehder, Mirko Vidakovic, Ernst Emanuel von Silva-Tarouca, Georg Kuphaldt, Carl Ludwig Willdenow, Ludwig Eberling, Heinrich August Dietrich, Karl Heinrich Koch, Wladimir Nikolajewitsch Sukatschow, Élie-Abel Carrière, Leopold Dippel, Hartmut Olejnik, Wilhelm Lauche, Wilhelm Fabricius, Hugh Johnson, Camillo Karl Schneider, Ernst Münch, Johann Philipp Du Roi, Shirasawa Homi, Theodor Schube, Charles Sprague Sargent, Ludwig Beissner, Pierre Alphonse Martin Lavallée, Deutsche Dendrologische Gesellschaft, William Carruthers, Fritz Graf von Schwerin, John Theodore Buchholz, Albert Bruce Jackson, Dendrometrie. Auszug: Die Dendrochronologie (griech. dendron = Baum, chronos = Zeit, logos = Lehre) ist eine Datierungsmethode der Geowissenschaft, der Archäologie, der Kunstwissenschaft und der Dendroökologie, bei der die Jahresringe von Bäumen anhand ihrer unterschiedlichen Breite einer bestimmten, bekannten Wachstumszeit zugeordnet werden. Der Begriff Dendrochronologie geht auf den US-amerikanischen Astronomen Andrew Ellicott Douglass (1867-1962) zurück. Jahresringe aus Jahren mit guten Wachstumsbedingungen sind breiter als solche aus Jahren mit schlechten Lebensbedingungen. Da für alle Bäume einer Art in einem bestimmten Gebiet die Lebensbedingungen annähernd gleich sind, weisen alle Bäume einer Art dieser Region etwa die gleiche charakteristische Abfolge von schmalen und breiten Jahresringen auf. Erste Beschreibungen von Jahrringen finden sich bei Theophrast. Leonardo da Vinci und danach Montaigne scheinen als Erste erkannt zu haben, dass diese Muster in einer jährlichen Abfolge auftreten. Dass sich Jahrringe zur Bestimmung der Lebensdauer eines Baumes eignen, wurde im Laufe des 17. und 18. Jahrhunderts allgemeiner bekannt, jedoch hat erst Ende des 19. Jahrhunderts Arthur Freiherr von Seckendorff-Gudent damit begonnen, Jahrringfolgen unterschiedlicher Bäume zu "überlappen". Der Begründer der Dendrochronologie, Andrew E. Douglass, wollte anhand der Jahresringe einen Zusammenhang zwischen dem Erdklima und dem 11-jährigen Zyklus der Sonnenflecken aufzeigen. Douglass entnahm als Erster Bohrkerne aus Bäumen, um mittels der Dicke der Jahresringe Informationen über die klimatischen Wachstumsbedingungen zu erhalten. Ganz unproblematisch ist dies jedoch nicht, da noch andere Faktoren beim Zuwachs der Bäume eine Rolle spielen, wie z. B. die Nährstoffzufuhr, die Konkurrenz durch Nachbarbäume, Beschädigungen durch Waldbrände und Blitzschlag, Krankheiten und Schädlingsbefall. Fichten sind beispielsweise sensibel bei Temperaturschwankungen, während Tannen empfindlich auf Wassermangel reagieren. S von Quelle: Wikipedia
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Über den Autor
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