Straßenverkehrsordnungsrecht
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 99. Kapitel: Tempolimit, Kreisverkehr, Gehweg, Fußverkehr, Fahrbahnmarkierung, Linksverkehr, Geschwindigkeitsüberwachung, Fußgängerüberweg, Automatische Nummernschilderkennung, Haltverbot, Vorfahrtsregel, Automatische Verkehrsüberwachung, Grünpfeil, Illegales Straßenrennen, Sonderrechte, Parkverbot, Sicherheitsabstand, Sondersignal, Abschnittskontrolle, Einbahnstraße, Verkehrskontrolle, Radfahrerüberfahrt, Verband, Verkehrsberuhigter Bereich, Wintersperre, Straßensystem in Tschechien, Fahrradstraße, Tempo-30-Zone, Ortsgebiet, Spielstraße, Verkehrsposten, Werktag, Grüner Pfeil, Anonymverfügung, Sackgasse, Dauerparker, Überwachung des ruhenden Verkehrs, Laserpistole, Rechtsfahrgebot, Reißverschlussverfahren, Fahrradverordnung, Überladung, Anliegerstraße, Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich, Verkehrshelfer, Laternenring, Anrainer, Blaue Zone, Nothaltebucht, Feuerwehranfahrtszone, Laserfernglas, Mäßige Geschwindigkeit, Autokralle, Sichtdreieck. Auszug: Fußgänger, auch Fußgeher, ist ein Mensch, der zu Fuß geht. Fußverkehr ist das Zurücklegen von Wegen als Fußgeher. Warnschild in WienFußgeher ist ein allgemeiner Ausdruck, wie er auch auf Spaziergeher und Wanderer angewendet werden kann. Auch Rollstuhlfahrer bezeichnen Nicht-Rollstuhlfahrer als Fußgeher. Fußverkehr ist allgemein der Teil des Transportwesens und der Reisetätigkeit, der ohne Verkehrsmittel stattfindet. Aus dem Lateinischen stammt der Ausdruck per pedes, welcher zumindest im deutschsprachigen Raum noch weit verbreitet ist und "zu Fuß" bedeutet. Mit den aufkommenden Großreichen, als zum ersten Mal größere Heere aufgestellt wurden, mussten Armeen zu Fuß gehen, da es logistisch nicht möglich gewesen wäre, jeden Soldaten mit einem Pferd auszustatten. Fußheere, später Infanterie genannt, konnten mit voller Montur bis zu 30 km am Tag zurücklegen. Gehweg mit Querungshilfe in PompejiStraßen waren von jeher für alle Verkehrsarten bestimmt. Straßen waren von vielfältigen Nutzungen geprägt. Neben Transport fanden Handel, Handwerk und Kommunikation auf der Straße statt, die Straße war eine Erweiterung des Wohn- und Arbeitsraums. Dort, wo es allerdings Konflikte mit dem Fuhrwerks- oder Reiterverkehr gab, wurden schon frühzeitig Gehwege eingerichtet. Bürgersteige, wie auch Fußgängerübergänge wurden in römischen Straßenbauwesen entwickelt. Letztere waren, in Form von Trittsteinen ausgeführt, wie alle Verkehrssysteme im ganzen Römischen Reich, auf eine Normspurbreite ausgelegt. Je enger der Straßenraum und je mehr Verkehr sich darin abspielte, um so größer waren die Konflikte. Schon 1563 bat das Parlament in Frankreich den König vergeblich, er möge Fahrzeuge auf den Pariser Straßen verbieten. Auch ohne Kraftfahrzeug war es für Fußgänger nicht unproblematisch, wie Goethe eine Kutschfahrt durch Neapel beschreibt: "Der Fahrende schreit unaufhörlich "Platz, Platz!", damit Esel, Holz oder Kehricht tragende, entgegenrollende Kaleschen, lastschleppende oder freiwandelnde Mens von Quelle: Wikipedia
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Über den Autor
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- waz-Druck




