
Slowakische Sprache
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Literatur (Slowakisch), Slowakische Grammatik, Pavol Országh Hviezdoslav, Jozef Gregor Tajovský, Lubomír Feldek, Liste slowakischer Schriftsteller, Unterschiede zwischen der tschechischen und der slowakischen Sprache, Svetozár Hurban Vajanský, Vincent sikula, Jozef Miloslav Hurban, Vojtech Zamarovský, Alfonz Bednár, Ludovít stúr, Jozef Cíger-Hronský, Jaroslava Blazková, Laco Novomeský, Ján Botto, Liste slowakischer Dichter, Martin Kukucín, Vladimír Clementis, Milan Ferko, Slovake.eu, Milan Rúfus, Bálint Balassa, Zdenka Becker, Juraj Fándly, stefan Marko Daxner, Ján Chalupka, Karol Kuzmány, Janko Král, Dominik Tatarka, Ján Francisci-Rimavský, Margita Figuli, Michal Miloslav Hodza, Ivan Krasko, Janko MatúSka, Janko Alexy, Liste slowakischer Exonyme für deutsche Toponyme, Strc prst skrz krk, Kamaldulenser-Bibel, Pavol DobSinský, Dobroslav Chrobák, Michal Hvorecký, Ján Hollý, Samo Chalupka, Ján Palárik, Bozena Slancíková-Timrava, Jozef Ignác Bajza, Peter KarvaS, Samo TomáSik, Mila Haugová, Encyclopaedia Beliana, Karpatismus, Slowakisches Institut, Goralisch, Peter Puskás, Encyklopédia Slovenska. Auszug: Slowakisch ist eine stark flektierende Sprache mit sechs grammatischen Fällen. Slowakisch wird mit dem lateinischen Alphabet geschrieben und benutzt zur Wiedergabe der slowakischen Laute diakritische Zeichen und sind folgendermaßen sortiert: a, á, ä, b, c, c, d, d, dz, dz, e, é, f, g, h, ch, i, í, j, k, l, l, l, m, n, n, o, ó, ô, p, q, r, r, s, S, t, t, u, ú, v, w, x, y, ý, z, z A, Á, Ä, B, C, C, D, D, Dz, Dz, E, É, F, G, H, Ch, I, Í, J, K, L, L, L, M, N, N, O, Ó, Ô, P, Q, R, R, S, s, T, T, U, Ú, V, W, X, Y, Ý, Z, Z Beim Sortieren und in Verzeichnissen (Telefonbuch) und Wörterbüchern werden sämtliche mit einem Weichheitszeichen (siehe unten) versehene Buchstaben sowie der Buchstabe CH als selbständige und eigenständige Buchstaben behandelt (die weichen Buchstaben folgen jeweils auf den entsprechenden "normalen" Buchstaben, das CH folgt auf den Buchstaben H im Alphabet). Da die diakritischen Zeichen im Web nicht immer korrekt dargestellt werden, werden slowakische Namen (Orts- und Personennamen) oft ohne sie geschrieben, es gibt auch einige slowakische Webseiten, die bewusst auf die diakritischen Zeichen verzichten. In der westlichen Presse werden dagegen viele Zeichen oft falsch (oft genau umgekehrt) verwendet. Das Lautsystem der slowakischen Sprache besteht aus Vokalen (Selbstlauten), Konsonanten (Mitlauten) und Diphthongen (Zwielauten). Zur Aussprache siehe Slowakische Sprache. ia, ie, iu, ô b, c, c, d, dz, dz, f, g, h, ch, j, k, l, l, l, m, n, n, p, q, r, s, S, t, t, v, w, x, z, z Als harte Endung wird eine Endung bezeichnet, die auf einen harten oder ambivalenten Konsonanten folgt, von einer weichen Endung spricht man, wenn ein weicher Konsonant vorausgeht. Die Konsonanten b/p bis v/f, d. h. diejenigen, die ein stimmloses/stimmhaftes Äquivalent haben, heißen auch "Paarlaute", die übrigen "Unpaarlaute" oder "Sonoren". Die Konsonanten l und r können, l und r müssen silbenbildend sein (d.¿h. wie Vokale fungieren). Im Slowakischen werden folgende Wortarten gebeugt (
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Über den Autor
- hardcover
- 304 Seiten
- Erschienen 2002
- Ast
- Audio-CD -
- Erschienen 2011
- Institut f. Rechysche Int
- audioCD -
- Erschienen 2016
- Collins