
Anatomie der Haut
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Subkutan, Hautfarbe, Epidermis, Haar, Osteoderm, Carapax, Nagel, Grübchen, Horn, Schleimbeutel, Hautschuppe, Melanocyt, Hirsuties papillaris penis, Meissner-Körperchen, Cerata, Hornsubstanz, Keratinozyt, Vater-Pacini-Körperchen, Papillarleiste, Kopfschwarte, Vierfingerfurche, Subkutis, Platysma, Hautmuskel, Brunstschwiele, Merkel-Zelle, Hornlosigkeit, Verhornung, Ballen, Musculus arrector pili, Barteln, Basalzelle, Keimschicht, Schwimmhaut, Tunica dartos, Nagelfalz, Ruffini-Körperchen, Krause-Körperchen, Blubber, Wamme, Wachshaut, Hautanhangsgebilde, Talgdrüsenfollikel, Nagelmatrix, Sakralgrübchen. Auszug: Als Osteoderme (von altgriechisch ostéon ,Knochen' und dérma ,Haut'), Osteodermata oder Hautknochenplatten werden bei Landwirbeltieren meist plattige, kalottenförmige oder stachelförmig zugespitzte, innerhalb der Lederhaut (Dermis) gelegene und gebildete Knochen bezeichnet. Osteoderme sind Teil des sogenannten Dermalskeletts, dem auch alle weiteren Knochen, an deren Bildung die Haut Anteil hat, zugerechnet werden, so unter anderem das Schädeldach und die Schlüsselbeine. Benachbart liegende Osteoderme können in Abhängigkeit von ihrer Funktion durch Gelenke und Bänder miteinander verbunden sein (wie bei Krokodilen und ihren frühen Verwandten) oder entlang ihrer Kanten miteinander verzahnt oder verwachsen sein (wie bei Gürteltieren). Auf diese Art und Weise können Osteoderme zusammenhängende Knochenpanzer bilden. Osteoderme kommen bei heutigen Kriechtieren, Amphibien sowie bei den Gürteltieren als einziger Säugetiergruppe vor. Sie sind in vielen miteinander nicht nah verwandten ausgestorbenen Gruppen nachgewiesen und waren bereits bei manchen frühen Landwirbeltieren des Karbon (vor ca. 360 bis 300 Millionen Jahren) vorhanden. Entgegen den Gemeinsamkeiten im Aufbau ihrer Knochengewebe weist das verstreute Auftreten der Osteoderme darauf hin, dass sie im Verlauf der Stammesgeschichte vielfach unabhängig voneinander durch konvergente Evolution entstanden sind und sich allenfalls eine bestimmte Veranlagung zur Bildung von Osteodermen auf einen gemeinsamen Vorfahren zurückführen lässt. Lage und Ausmaß der Körperbedeckung mit Osteodermen stehen mit ihrer Funktion in Zusammenhang: Neben der Panzerung können Osteoderme Teil einer aktiven Abwehreinrichtung, zum Beispiel einer Schwanzkeule, sein, der Zurschaustellung dienen, einen Calcium-Vorrat für Zeiten erhöhten Calciumbedarfs bilden oder für die Regulierung des Wärmehaushalts von Bedeutung sein. Bei Tieren, die im Wasser leben, können Osteoderme zur Erhöhung der Körperdichte beitragen. Reihen von Rückenosteodermen verhindern von Quelle: Wikipedia
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