Allgemeine Pädagogik
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 91. Kapitel: Anthropologie, Erziehung, Motivation, Neugier, Erfahrung, Erziehungsstil, Familie, Jugendforschung, Präkonzept, Paideia, Wagnis, Jugendtypen, Reeducation, Gemeinsame Wissenskonstruktion, Am Anfang war Erziehung, Gewaltfreie Kommunikation, Elternkurs, Abhärtung, Autorität, Selbstmotivation, Pädagogische Führung, Qualitätstestierung, Wagniserziehung, Kultusministerkonferenz, Antipädagogik, Karlsruher 12-Schritte-Programm, Expansives Lernen, Agoge, Nikitin-Methode, Lernkultur, Life-Modell, Nationalerziehung, Menschenrechtsbildung, Homo ludens, Bestrafungswunsch, Chance, Basic Education, Ressourcenorientierung, Elterliche Gewalt, Wertinternalisierung, Akkulturation, Selbsttätigkeit, Nestwärme, Tiergestützte Pädagogik, Erziehungsmittel, Intervention, Fachportal Pädagogik, Reflexion, Pädagogische Hermeneutik, Radical Teacher, Ruth-Cohn-Institut, Atlantis Kindermuseum, Schlüsselproblem, Generationale Ordnung, Paideuma, Pädagogisches Zentrum, Erziehungseinrichtung, Umerziehung, Offenheit. Auszug: Motivation bezeichnet das auf emotionaler bzw. neuronaler Aktivität (Aktivierung) beruhende Streben nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten. Die bedeutendsten Meilensteine der Geschichte von Motivationstheorien fassten Richard Steers Co-Autoren 2004 wie folgt zusammen: Nach dem Aufkommen der so genannten Humanistischen Psychologie Anfang der 1950er Jahre als der "dritten Kraft" neben der Tiefenpsychologie (Freud) und dem Behaviorismus (Skinner) entstanden zwei Theorien, die heute aufgrund unzureichender (empirischer) Validität als (wissenschaftlich) gescheitert gelten (gleichwohl sind sie allgemein bis heute recht bekannt): Abbildung: Weg-Ziel-Modell der MotivationIn den 1960er und 1970er Jahren entstanden so genannte Prozesstheorien der Motivation. Zu den bekanntesten gehört das Modell von Porter und Lawler (siehe Abbildung). Demnach ist die persönliche Anstrengung (Motivation) vom Wert der erwarteten Belohnung und von der Erfolgswahrscheinlichkeit der Handlung abhängig. Je nach Fähigkeit und Rollenwahrnehmung führt die Anstrengung zu bestimmten Leistungen (Ergebnissen). Wenn äußere und innere Belohnungen hinzu kommen, steigt die Zufriedenheit, die wiederum zu neuen Leistungen antreibt. Zum besseren Verständnis sei betont, dass dem Modell von Porter und Lawler das Prinzip des Erwartungswertes zugrunde liegt: Handlungen entstehen durch Wünsche nach bestimmten Sachverhalten (Wertüberzeugungen) und Überzeugungen über Handlungen, die geeignet erscheinen, diese Wünsche herbeizuführen (Mittel-Überzeugungen). Folglich wählen Menschen unter mehreren Handlungsalternativen diejenigen aus, die den höchsten Erwartungswert haben. Seit der ersten Publikation dieser Theorie kam es zu einer fast unüberschaubaren Fülle von Untersuchungen zu diesem Thema. Eine abschließende Einschätzung dieser Diskussion erscheint zurzeit kaum möglich. Dennoch lassen sich zwei Forschungsschwerpunkte identifizieren: 1. Die lange Zeit vernachlässigte Untersuchung von mehr oder weniger unbewusste von Quelle: Wikipedia
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