
Dampflokomotive Achsfolge 2C
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Preußische S 10, Preußische P 8, LBE S 10, Sächsische XII H, Bayerische S 3/5, GB A 3/5 931-938, SB 109, KkStB 11, Badische IV e, KkStB 9, SBB A 3/5 601-649, SB 32f, StEG 36.5, MÁV-Baureihe 327, KFNB IIIc, SJ B, CGR-Typ B, BBÖ 409, ÖNWB XVIII, ÖNWB XIX, JS A 3/5, Sächsische XII H2, NSB Type 18, KFNB IIa, Bayerische C V, BNB IIb, StEG 36.0, SAR-Klasse NG 9, Bayerische P 3/5 N, MÁV Ik, DRG-Baureihe 38.4, MÁV Ih, Preußische P 7, Elsaß-Lothringische S 9, PKP-Baureihe Ok55, Württembergische D, Elsaß-Lothringische A 17, Etat 230.9. Auszug: In der Gattung S 10 waren bei den Preußischen Staatseisenbahnen alle Schnellzuglokomotiven mit der Achsfolge 2'C zusammengefasst. Es hat vier Baureihen gegeben, die mit S 10, S 10 (Bauarten 1911 und 1914) und S 10 bezeichnet wurden. 17 1105 1928 im Schlesischen Bahnhof, Berlin Da das steigende Verkehrsaufkommen im ersten Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts die zweifach gekuppelten Schnellzug-Lokomotiven hinsichtlich ihrer Zugkraft überforderte, bestellte die Preußischen Staatseisenbahnen bei Schwartzkopff die Fahrzeuge der Baureihe S 10 mit drei gekuppelten Treibachsen. Die Maschine wurde als Weiterentwicklung der Personenzuglokomotive P 8 konzipiert. Die S 10 verfügte über einen verstärkten P 8-Kessel, auch übernahm man den Blechrahmen in modifizierter Form. Anders als die P 8 hatte die S 10 jedoch - angeregt durch die Sächsische XII H - ein auf die erste Kuppelachse wirkendes Vierzylindertriebwerk mit einfacher Dampfdehnung, von dem man sich eine bessere Laufruhe erhoffte. Zwischen 1910 und 1914 wurden insgesamt 202 Lokomotiven gebaut. Die beiden Prototypen wurden zunächst als S 8 bezeichnet und erst ab 1912 als S 10. Auch die Lübeck-Büchener Eisenbahn erhielten fünf ähnliche, aber etwas schwächer ausgeführte Maschinen, die bei dieser Bahn ebenfalls als S 10 bezeichnet wurden. Im Laufe der Zeit wurden einige Modifikationen vorgenommen. Letztlich erwies sich die S 10 aber im Dampf- und Kohleverbrauch der S 10 mit Vierzylinder-Verbundtriebwerk unterlegen und gehörte zu den unwirtschaftlichsten preußischen Lokomotiven. Die S 10 konnte einen Schnellzug von 390 t in der Ebene mit 100 km/h befördern; auf einer Steigung von 10 Promille wurden noch 300 t mit 50 km/h bewältigt. Damit war die S 10 nicht nur unwirtschaflicher, sondern überdies schwächer als S 10 oder S 10. Die Deutsche Reichsbahn übernahm noch 135 Lokomotiven als Baureihe 17.0-1 und gab ihnen die Betriebsnummern 17 001-135. Sie wurden wegen ihres hohen Brennstoffverbrauchs bis 1935 ausgemustert. Nur drei von Quelle: Wikipedia
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Über den Autor
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